Sonnencreme für Babys und Kinder im Test (© Getty Images)

Sonnencreme für Babys und Kinder im Test – diese sind gut und günstig

Besonders für zarte Baby- und Kinderhaut ist im Sommer ein guter Sonnenschutz sehr wichtig, da die Haut von Kindern ihren Schutz gegen schädliche UV-Strahlung erst noch entwickeln muss. Die Tests verschiedener Sonnencremes und Sonnensprays für Kinder in den letzten Jahren haben immer wieder gezeigt, dass guter Schutz dabei nicht teuer sein muss. Discounter-Produkte und Drogerie-Eigenmarken schneiden im Test oft ebenso gut oder sogar besser ab, als teure Sonnenschutzmittel für Kinder aus der Apotheke.

Sonnencreme für Babys und Kinder im Test (© Getty Images)

Sonnencreme für Babys und Kinder im Test (© Getty Images)

Hier erfahrt ihr, welche Sonnenschutzmittel für Kinder gut und empfehlenswert sind – und welche im Test nur mit mangelhaft bewertet wurden:

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Fahrradhelme im Test des ADAC 2013 - Kinderhelme für Babys und Kleinkinder

Kinderfahrradhelme im Test – Fahrradhelme für Babys und Kleinkinder

Kinderfahrradhelme im ADAC Test

Der ADAC hat in seinem letzten Test in 2013 acht Kinderfahrradhelme auf Unfallschutz, Komfort, Sichtbarkeit, Handhabung und Schadstoffbelastung getestet. Unter den acht Testmodellen befanden sich vier klassische Fahrradhelme und vier Freestyle-Helme, die ursprünglich aus der Skaterszene kommen und bei Kindern und Jugendlichen besonders beliebt sind. Gutes Argument für die modernen Helmformen – ein Fahrradhelm schützt nur, wenn das Kind ihn freiwillig aufsetzt.

Erfreulich ist, dass alle Helme für Schadstoffbelastung mit der Note “sehr gut” ausgezeichnet wurden. Die Spitzenplätze gehen an die klassischen Helme. Wie schon im Vorjahrestest der Stiftung Warentest gehörte auch in diesem Jahr ein Limar-Kinderhelm zu den Testsiegern:

Die auch für Kleinkinder geeigneten Kinderhelme Limar 242 und der KED Meggy Originals wurden beide mit gut ausgezeichnet. Der Limar 242 überzeugt besonders durch gute Erkennbarkeit (Bestnote: 1,7). Der KED Meggy Originals wurde besonders für seine gute Handhabung ausgezeichnet (Bestnotenote: 1,7).

Fahrradhelme im Test des ADAC 2013 - Kinderhelme für Babys und Kleinkinder
Fahrradhelme im ADAC Test 2013

Die Ked Meggy Kinderhelme gibt es schon länger und in sehr vielen Designs günstig für ca. 23-30 Euro, unter anderem auch mit beliebten Lizenz-Motiven wie Captn‘ Sharky oder Lillifee. Die Marke Limar aus Italien war (uns) bis vor kurzem wenig bekannt, hat sich aber spätestens mit dem Testsieger-Kinderhelm in der Stiftung Warentest 2012 einen Namen gemacht und wird in Deutschland unter anderem auch als Aktionsartikel von Lidl, in Fahrradshops oder online über Amazon vertrieben.

Im ADAC-Test: Kinderfahrradhelme 2013 - Klicken zum Vergrößern! (© ADAC)
Im ADAC-Test: Kinderfahrradhelme 2013 – Klicken zum Vergrößern! (© ADAC)

Gleich hinter den zwei klassischen Helmmodellen folgten die Freestyle-Helme Uvex Kid 3 (Note 2,6) und Abus Skater Kid ( Note 2,8) auf Platz drei und vier der Testwertung.

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Regenjacken und Matschosen in dieser Woche bei Lidl

Quicktipp: Lidl hat in dieser Woche günstige Regenkleidung für Kinder. Das Aktionsthema heisst „Regentage werden bunter“ und es gibt Regenjacken und Regenhosen für Kinder in 4 verschiedenen Designs.

Die Lupilu Regenjacken für Kleinkinder sind wind- und wasserdicht mit versiegelten Nähten, schadstoffgepprüft und kosten sehr günstige 7,99 Euro.

Die Regenjacken gibt es ab Gr. 86 für Jungs und für Mädchen, die Matschhosen kosten 7,99 Euro. Außerdem gibt es Regenstiefel für 7,99 je Paar. Sowohl die Regensachen als auch die Stiefel sind damit einen Euro günstiger als in der Frühjahrsaktion. Das Angebot gibt es in den Filialen und online, einige Größen sind schon ausverkauft. Die Versandkosten betragen bei Lidl 3,95€.

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(Foto: Lidl)

Gerade bei Regenkleidung ist das Thema Schadstofffreiheit besonders wichtig, hier sieht es bei Lidl ganz gut aus – die Lupilu Regenjacken für Kleinkinder sind vom Hohenstein Institut auf Schadstoffe geprüft und tragen außerdem das Öko-Tex Standard 100 Testsiegel. Auch reflektierende Streifen für bessere Sichtbarkeit sind dabei.

zur Lidl-Aktion: Regentage werden bunter

Mit Baby unterwegs: 10 Packtipps, um leicht und wenig beladen zu reisen

Familien, die mit Baby oder kleinem Kind das erste Mal verreisen, wissen oft nicht, wo sie mit dem Packen anfangen sollen: Neben den herkömmlichen Dingen wie Kleidung und Schuhe müssen für die Kleinen Unmengen von Babyutensilien wie beispielsweise Reisebettchen, Autokindersitz, Kinderwagen, Windelvorräte und Babynahrung verstaut und transportiert werden. „Wie sollen wir das bloß alles transportieren?“, fragen sich da manche verzweifelte Eltern angesichts der sich vor ihren inneren Augen auftürmenden Gepäckberge.

Wie Eltern auch auf Reisen mit Baby oder Kleinkind ihr Gepäck massiv reduzieren können, verrät KidsAway, das neue Online-Reisemagazin für Reisen & Urlaub mit Baby & Kleinkind in unserem heutigen Gastartikel:

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Bildquelle: aboutpixel.de / reisefertig © Rainer Sturm

1. Packen mit Plan statt planlos packen

Wer gut vorbereitet ist, reist besser. Erstellt frühzeitig eine Checkliste mit allen Dingen, die Ihr noch

a) besorgen müsst (z. B. Sonnencremes, Sonnenschutz)

b) erledigen müsst (z. B. Kinderreisepässe beantragen, Impfungen)

c) delegieren müsst (z. B. Nachbarn bitten, die Blumen zu gießen)

d) abbestellen müsst (z. B. Zeitung)

e) einpacken müsst! 

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Schwimmhilfen im Test - viele gefährden die Kinder (Bild: Stiftung Warentest)

Badezeit: Schwimmhilfen und Schwimmflügel im Test

Sommerzeit 2011: Stiftung Warentest untersucht Schwimmhilfen auf Sicherheit und Schadstoffe

Wer will bei sommerlichen Temperaturen nicht gern im Wasser plantschen? Für die kleinsten Kinder ist das kühle Nass allerdings nicht selten noch etwas ungeheuer. Darum sind Schwimmflügel und Co beliebte Helferlein, die den Kids ermöglichen, sich langsam, sicher und ohne Angst an das freie Schwimmen heranzutasten. Doch beim Kauf von Schwimmhilfen sollten Eltern vorsichtig sein – ein aktueller Test der Stiftung Warentest belegt, dass viele im Handel erhältliche Schwimmhilfen absolut nicht empfehlenswert sind.

Getestet wurden 20 verschiedene Schwimmhilfen, darunter Schwimmflügel, Schwimmgürtel, Schwimmkissen und auch Schwimmsitze. Das beste Ergebnis erziehlten die Oberarmschwimmflügel der Firma Bema, die für nur 8 Euro die höchste Sicherheit und die geringste Schadstoffbelastung bieten. Ein recht gutes Ergebnis lieferten auch die Schwimmflügel der Firma Beco.

Schwimmhilfen im Test - viele gefährden die Kinder (Bild: Stiftung Warentest)

Die Stiftung Warentest testete die Schwimmhilfen mit Dummys – viele Produkte gefährden die Kinder (Bild: Stiftung Warentest).

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Die Initiative „Mehrwert gerecht steuern – 7 % für Kinder“

Immer wieder wird in der Politik davon geredet, dass wir in Deutschland Familien mit Kindern stärker fördern, ja sie sogar finanziell entlasten sollten – wirkliche Taten folgen solchen Äußerungen jedoch selten. Das Bündnis „7 % für Kinder“ fordert nun, unsere Eltern durch einen reduzierten Mehrwertsteuersatz von 7 Prozent für Produkte und Dienstleistungen rund ums Kind endlich wirklich zu unterstützen.

Worum geht es?
Ursprünglich war der reduzierte Mehrwertsteuersatz dazu bestimmt, Grundnahrungsmittel, Zeitungen und Bücher für alle Bürger erschwinglich zu machen – als Grundvoraussetzung für ein würdevolles Leben in der Gesellschaft. Doch wer könnte in unserer Gesellschaft von größerer Bedeutung sein als unsere Kinder?

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Geschenkidee: Fußmatten für das Kinderzimmer

Ich bin gerade bei Brands4Friends über diese Fußmatten für das Kinder gestolpert, für 7,90 statt 16,50 UVP sind die Fußmatten eine originelle und bezahlbare Geschenkidee oder was zum Verschönern der eigenen Wohnung. Es gibt auch sehr viele normal große Fußmatten reduziert, darunter viele weihnachtliche und winterliche Motiven. Die Kinder-Fußmatten könnte ich mir vor dem Kinderzimmer vorstellen, oder vor die Tür neben die Fußmatte für die Großen. Die Lieferung soll laut B4F noch bis Weihnachten klappen.

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10 Tipps zum Fotografieren von Babys und Kleinkindern

Nachdem wir ein passendes Outfit zurechtgelegt haben, geht es heute zweiten Teil unserer Mini-Serie “Fotokarten selbstgemacht” um das Fotoshooting. Ich bin selbst seit vielen Jahren begeisterten Hobby-Fotograf, aber natürlich auch kein Experte – alle Tipps sind daher eher eigene Erfahrungen aus den vergangenen zwei Jahren und aus tausenden Fotos. Die Liste ist sicher auch nicht komplett, wenn ihr noch einen guten Tipp zum fotografieren von Babys und Kleinkindern habt, dann immer her damit. Ich freue mich über alle Ergänzungen und Kommentare. Los geht’s:

1. Den richtigen Zeitpunkt finden

Kinder fotografiert man am besten gut gelaunt. Hungrig und ungeduldig vor dem Essen oder müde vor dem Schlafengehen sind keine so guten Zeitpunkte. Besser fotografiert es sich gut ausgeschlafen vormittags oder nach dem Mittagschlaf.

2. Geduld mitbringen

Um ein gelungenes Foto in den Kasten zu bekommen, kann es eine Weile dauern, man nimmt sich also am besten viel Zeit. Die Geduld von Kinder ist meist begrenzt, deshalb lieber mehrere kurze Sessions und wenn das Kind die Lust verliert, zwischendurch spielen oder ein Buch anschauen.

The guilty party
Creative Commons License photo credit: Gudlyf

3. Für Ablenkung sorgen

Gerade im Babyalter ist eine Kamera für Kinder wahnsinnig interessant und sobald Papa mit dem Fotoapparat auftaucht, gibt es oft kein Halten mehr.

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Flip Ultra HD Camcorder

Flip UltraHD Camcorder im Test

Kinder sind wahrscheinlich einer der häufigste Anlässe um einen Camcorder anzuschaffen. Während noch vor wenigen Jahren das Videofilmen eine aufwendige und vor allem teure Angelegenheit war, sind die heutigen Camcorder deutlich einfacher zu bedienen. Schon für wenig Geld bekommt man taugliche Kameras, mit denen sich die ersten Schritte, die ersten Worte und die vielen kleinen Meilensteine im Leben der Kinder in bewegten Bildern festhalten lassen.

Ich bin seit der Geburt unseres Sohnes begeisterter Videofilmer und daher gibt es bei uns heute einen Testbericht zu einem Flip Camcorder, den ich schon lange mal hier vorstellen wollte. Auf die Flip Camcorder bin ich das erste Mal bei Caschy im Blog so richtig aufmerksam und neugierig geworden. Ich hab dann mal bei Flip nachgefragt, ob ich vielleicht mal einen Camcorder für unser Blog testen darf und habe daraufhin das Modell Flip UltraHD zur Verfügung gestellt bekommen. Dafür herzlichen Dank an Regina von Talkabout. Übrigens, wir verlosen unser Testmodell am Ende des Artikels*.

Flip UltraHD Camcorder im Test

Klein aber fein

Die erste Überraschung kommt beim Auspacken, im Karton befindet sich der Camcorder und sonst nichts. Keine Kabel, kein Netzteil, keine CD mit Treibern oder Software – braucht man nämlich alles nicht. Auspacken, Einschalten und schon kann unser Test losgehen. Der Flip UltraHD ist etwa so groß wie ein Packung Papiertaschentücher.

Flip UltraHD Größenvergleich Flip UltraHD USB-Anschluss

(Bilder anklicken zum vergrößern)

Die Aufnahmezeit im internen 8 GB Speicher beträgt 2 Stunden. Der Akku reicht für 2,5 Stunden und wird ausschließlich über den USB-Anschluss aufgeladen, der wie ein ausklappbarer Stick in der Camera eingebaut ist. Das Laden per USB dauert etwa 6 Stunden, was für den Hausgebrauch ok ist. Am Laptop klappte das Anstöpseln per USB sehr gut, da der Camcorder dann direkt daneben auf dem Schreibtisch liegt.

Wenn der PC die USB-Anschlüsse nur auf der Vorderseite oder hinten hat, kann es sein, dass der Flip etwas wackelig in der Luft hängt. In dem Fall kann man sich aber mit einem USB-Verlängerungskabel oder Adapter behelfen. Das man nicht noch wieder ein weiteres Netzteil rumliegen hat, finde ich persönlich sehr vorteilhaft. Die Akkus (2x AA) sind auch auswechselbar und man kann zur Not normale AA Batterien verwenden – das ist bei elektronischen Gadgets heute leider nicht mehr selbstverständlich und deshalb ein echter Pluspunkt. Ein USB-Netzteil ist neben weiteren Extras wie Stativ oder Unterwassergehäuse als Zubehör erhältlich.

Flip UltraHD Rückansicht mit Display Flip UltraHD Display

Bildqualität

Aufgenommen wird mit 1280×720 in HD-Qualität und im Breitbildformat 16:9. Wir haben uns vor 2 Jahren noch für einen normalen Nicht-HD Camcorder entschieden, da wir nur einen alten Röhrenfernseher haben – was im Nachhinein etwas kurzsichtig war. Heute ist HD eigentlich schon die neue “normale” Qualität, so dass man besser gleich einen HD-Camcorder kauft. Die Bildqualität ist einfach besser, gerade auch bei wenig Licht und spätestens wenn man sich die Familienvideos in ein paar Jahren anschaut, wird es sowieso nur noch HD-Fernseher geben. Einziger Wermutstropfen bei HD-Qualität: wer die Videos auf dem PC zusammenschneiden und eventuell nachbearbeiten will, braucht auch einen leistungsstarken, modernen Computer oder Laptop.

Die Bildqualität des Flip UltraHD ist für einen so kompakten Camcorder in der Preisklasse unter 175 Euro sehr gut, die Automatik funktioniert für die meisten Situationen schnell und zuverlässig.

Ruhige Hand

Was mir fehlt, ist leider ein Bildstabilisator. Durch das geringe Gewicht ist es nicht so einfach, bei den Aufnahmen nicht zu wackeln – ein Problem, das mehr oder weniger alle kleinen Camcorder haben. Bei größeren Geräten sorgt das Eigengewicht schon für etwas Stabilität in der Hand, bei Camcordern in Handy-Größe sollte man beim Filmen besser die Hand mit der Kamera irgendwo aufstützen oder z.B. bei der Theateraufführung im Kindergarten ein Stativ verwenden.

Hier mal ein Testvideo von unserem Besuch bei den Erdmännchen mit der Flip. Am besten direkt auf Youtube gehen, dort kann man sich die HD-Version anzeigen lassen.

Und hier noch ein Testvideo der Flip UltraHD von Seastobble auf Youtube, das viel besser geeignet ist als meins 😉

Aufnahmen bei wenig Licht

Ein Knackpunkt bei allen Nicht-Profi-Cameras auf dem Markt ist immer die Bildqualität bei wenig Licht. Bei Sonnenschein und blauem Himmel macht jede Kamera gute Aufnahmen. Für eine Familien-Kamera ist aber auch die Tauglichkeit bei Aufnahmen in der Wohnung oder allgemein in Innenräumen mit wenig Tageslicht besonders wichtig, da hier später wahrscheinlich die meisten Videos aufgenommen werden. Die Flip UltraHD schlägt sich hier richtig gut. Es gilt zwar auch: je weniger Licht, desto größer das Rauschen, aber insgesamt sind die Ergebnisse sind deutlich besser als ich das von unserem teureren Canon Nicht-HD Camcorder gewohnt bin. Einige Testvideos mit der Flip UltraHD bei wenig Licht findet ihr hier.

Handhabung

Durch die leicht gummierte, matte Oberfläche liegt der Flip sehr gut in der Hand. Wenn es den Spruch nicht schon von Apple in einer iphone-Werbung gäbe, könnte auch Flip behaupten “so einfach, ein 1,5-jähriger kann ihn bedienen” – unser Sohn fand die Flip jedenfalls auch ganz toll. Die einfache Bedienung ist einer der größten Pluspunkte der Flip Camcorder. Man schaltet den Camcorder an, drückt die rote Taste und nimmt auf, einfach geht’s nicht. Mit den Pfeiltasten hoch und runter kann man zoomen, mit der Abspieltaste abspielen und der Papierkorb-Taste löschen. Der Zoom ist nicht besonders groß, aber ausreichend. Lieber hätte ich etwas mehr Weitwinkel, auf kurze Entfernung ist es manchmal schwierig, Kinder ganz auf das Bild zu bekommen. Die Menüführung ist deutsch, die Schrift ist schön groß und gut lesbar und auch bei direkter Sonne lässt sich auf dem Display noch etwas erkennen.

Flip UltraHD Bedienung

Software

Ein Programm zum Verwalten und Bearbeiten der Videoclips und zum Speichern und Hochladen auf Youtube oder Myspace oder privatem Speicherplatz ist direkt auf der Flip vorinstalliert und startet sobald man den Camcorder an einen Rechner ansteckt. Die FlipShare Software ist ebenfalls ausgesprochen einfach zu verwenden. Man z.B. Filme zusammenstellen, Titeltexte als Vor- und Abspann hinzufügen und Musik unterlegen. Für die Grundfunktionen zur Erstellung eines kleinen Familien-Videos braucht man also nicht unbedingt extra Videoschnittsoftware. Auch Leute, die mit Computer sonst nicht viel am Hut haben, sollten damit gut klarkommen.

Flip UltraHD Share Software

Preis und Bestellmöglichkeiten

Der Flip UltraHD ist in vielen bekannten Elektronikmärkten oder bei Amazon ab ca. 150 Euro erhältlich (Stand: Juni 2010).

Fazit

Das Filmen und Ausprobieren der Flip UltraHD hat riesig Spaß gemacht und am liebsten würde ich sie gar nicht mehr hergeben. Was mir besonders gefallen hat, ist die einfache Bedienung. Man kann die Flip dadurch auch etwas älteren Kindern oder Oma und Opa mal in die Hand drücken. Wir haben ja die Flip UltraHD auch insbesondere auf ihre Familien-Tauglichkeit getestet und können den Mini-Camcorder für diesen Zweck empfehlen.

Der größte Vorteil für mich – man kann die Flip durch die kompakte Hosentaschen-Größe wirklich immer dabei haben. Der tollste Camcorder mit 100 Funktionen und 37x Zoom nützt nichts, wenn er zu Hause im Schrank steht. Gerade für spontane Aufnahmen mit Kindern sind die Flip Camcorder ideal, vom Einschalten bis zur Aufnahme dauert es eine knappe Sekunde. Für solche “Schnappschüsse” braucht es allerdings auch eine ruhige Hand und etwas Übung.

Verlosung

Ihr habt jetzt die Chance, unser Testmodell des Flip UltraHD Camcorder zu gewinnen:

1. Damit auch jeder, der möchte, an der Verlosung teilnehmen kann, könnt ihr unter diesem Artikel einfach ein kurzen Kommentar hinterlassen und eure E-Mail-Adresse landet in der Lostrommel. Eure E-Mail wird nicht angezeigt, nicht weitergegeben und ausschließlich für diese Verlosung verwendet.

Chancen verdoppeln:

2. Wenn Ihr selbst ein Blog habt, könnt ihr auf unseren Testbericht und unsere Verlosung hinweisen und so ein Extra-Los bekommen. D.h. eure E-Mail-Adresse geht insgesamt 2 x in die Lostrommel.
Wenn ihr möchtet, könnt ihr jedes unserer Fotos aus dem Testbericht verwenden. Normalerweise wird unser Blog automatisch benachrichtigt, sobald ihr auf diesen Artikel bzw. diese URL verlinkt:

https://www.sparbaby.de/testberichte/flip-ultrahd-camcorder-im-test

Falls das nicht klappen sollte, könnt ihr den Link zu eurem Blogpost aber auch einfach hier als Kommentar posten.

Die Verlosung läuft bis einschließlich Mittwoch, den 30. Juni 2010 um 24.00 Uhr. Der Gewinner wird per Zufallsgenerator via random.org ausgelost und benachrichtigt. Viel Glück!

Kleingedrucktes:

Verlost wird unser Testmodell des Flip UltraHD, dass uns freundlicherweise von Talkabout Communications / Flip zur Verfügung gestellt wurde. Der zur Verlosung stehende Camcorder ist durch unseren Test natürlich ein paar Tage (sehr vorsichtig) gebraucht, ein Anspruch auf ein Barauszahlung oder ein Neugerät besteht nicht, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Gewinner der Kinder-Notfallguide Verlosung

Kinder Kompaktguide Notfallbegleiter Über 200 Kommentare und Teilnehmer an unserer Verlosung des Kompaktguide Kinder – das ist neuer Blog-Rekord! Super, dass so viele mitgemacht haben und vielen Dank für eure vielen Kommentare. Schön dass so viele auch ein bisschen was dazu geschrieben haben und zum Beispiel von ihren positiven Erfahrungen mit Erste-Hilfe Kursen berichtet haben. Manch einer wusste vielleicht bisher gar nicht, dass es Kurse auch speziell für Kindernotfälle gibt, da ist natürlich schön, wenn wir vielleicht ein bisschen das Interesse geweckt haben.

Vielleicht noch eine kurze Auswertung unserer kleinen Umfrage: die meisten würden den Kompaktguide für Kindernotfälle mit in die Wickeltasche oder die Tasche für unterwegs stecken, auch der Medizinschrank ist ein häufig genannter Aufbewahrungsort, zu den weiteren Vorschlägen gehört das Handschuhfach, der Wickeltisch, das Telefontischchen oder der Kühlschrank – alles sinnvolle Plätze, Hauptsache ist ja man findet den Notfallratgeber dann auch.

Wir haben wie immer mit dem hochwissenschaftlichen Zufallsgenerator auf random.org gelost und je ein Exemplar des Kompaktguide Kinder inkl. grasgrüner Aufbewahrungstasche haben gewonnen:

# 165 Repo
#  30 Andi
#  17 Melanie

Herzlichen Glückwunsch und wir hoffen ausnahmsweise mal, dass ihr den Gewinn nie braucht (obwohl man ja auch ohne Notfall ganz gut darin blättern kann ;)).

Es ist immer ein bisschen schade, wenn so viele mitmachen, aber nur wenige gewinnen können. Einen kleinen Trost habe ich aber, unsere nächste Verlosung ist schon in der Vorbereitung und auch das wird wieder ein toller Preis. Mehr wird noch nicht verraten, aber wahrscheinlich geht es in dieser Woche noch los, also schaut immer mal wieder rein!

Ein besonderes Dankeschön an den acaMedica Verlag für die Kompaktguides Kinder für unsere Verlosung und auch für die passenden und sehr schönen Aufbewahrungstaschen aus Filz dazu, die Judith uns noch ganz kurzfristig zugeschickt hat.

Immer dabei: Kompaktguide Kinder für Notfälle (Verlosung)

Kinder Kompaktguide Notfallbegleiter Vor ein paar Tagen wurde uns im Forum bei Urbia ein neuer Ratgeber für Kindernotfälle empfohlen. Da ich im letzten Jahr gerade einen Erste-Hilfe-Kurs für Kindernotfälle gemacht habe, bin ich neugierig geworden und habe über die Webseite zum Kompaktguide Kinder mal nachgefragt. Daraus hat sich dann schnell ein sehr netter Austausch mit den Autoren und Herausgebern des Notfallbegleiters Judith und Jan Tareq Forst ergeben, die uns netterweise drei druckfrische Exemplare ihres gerade erschienenen Kompaktratgebers für euch zur Verfügung gestellt haben. Bevor wir aber zur Verlosung kommen, möchte ich den Kompaktguide Kinder natürlich vorstellen.

Format und Handhabung

Der Kompaktguide Kinder ist kein gewöhnlicher Ratgeber zum Blättern, sondern sieht auf den ersten Blick ein bisschen aus wie eine Mischung aus Wörterbuch und Falk-Stadtplan. Das ungewöhnliche Format von 20×12 cm passt gut in die Wickeltasche, den Medizinschrank oder das Handschuhfach im Auto. Der Umschlag und die Registerblätter sind aus strapazierfähigem Kunststoff. Das passt ins Konzept: der Notfallbegleiter Kinder wurde für den praktischen Einsatz durch Eltern, Erzieher und Betreuungspersonal entwickelt.

Der Kompaktguide Kinder soll den schnellen Zugriff auf die benötigten Informationen zur ersten Hilfe bei Kindern und Säuglingen ermöglichen – das klappt auch ausgesprochen gut: der Kompaktguide ist farblich in Körperregionen unterteilt, die auch direkt auf der Innenklappe nochmal vereinfacht dargestellt sind. Die Laschen an der Seite sind ebenfalls farblich markiert und dazu noch beschriftet. Wenn man also schnell wissen muss, wie man sich zum Beispiel bei einem Insektenstich im Mund verhält, findet entsprechende Hinweise zur Beurteilung der Notfallsituation, notwendige Maßnahmen, worauf man achten muss und auch Tipps zur Vorbeugung übersichtlich auf einer Seite.

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Handhabung des Notfallbegleiters Kinder (anklicken zum Vergrößern)

Inhalt

Insgesamt 75 typische Kindernotfälle werden auf diese Weise dargestellt. In einem Basisteil werden außerdem noch einmal die wichtigsten Erste-Hilfe Grundlagen für Säuglinge und Kinder ab 1 Jahr wie die stabile Seitenlage, Wiederbelebungsmethoden, Druckverband, Verhalten bei Ansprechbarkeit, Nichtansprechbarkeit mit Illustrationen dargestellt. Außerdem gibt es Hinweise zur Wundversorgung und ein Verzeichnis der wichtigsten Notrufnummern. Nützliches Detail: die freigelassenen Felder für Kinderarzt, Hebamme, Taxizentrale, Kindergarten, Schule oder Eltern zum Ergänzen für die eigenen Telefonnummern.

Die Herausforderung für einen wirklich praxistauglichen Notfallguide ist sicherlich das richtige Maß an Information. Unter Stress und bei schlimmen Verletzungen sucht man Hilfe und klare Anleitungen und keine langen medizinischen Abhandlungen. Die anschauliche Darstellung und die Vereinfachung auf das Wesentliche ist eine hohe Kunst und dem Kompaktguide Kinder wirklich gut gelungen. Das grundlegende Vorgehen beim Auffinden eines verletzten Kindes wird jeweils nach Körperregion geordnet als übersichtlicher Entscheidungsbaum mit Pfeilen und Maßnahmen vorangestellt. Besonders wichtige Punkte sind nochmal rot gedruckt und auch der Hinweis auf die Notfallnummer 112 fehlt nicht, die man im Zweifel auch schon bei Unsicherheit oder einem “komischen Bauchgefühl” anrufen sollte.

Bestellmöglichkeiten

Der von der Dozentin für Gesundheitswesen und gelernten Gesundheits- und Pflegefachkraft Judith Forst und dem Arzt und Rettungsassistent Jan Tareq Forst herausgegebene Notfallbegleiter Kinder kann direkt auf der Webseite des Fachverlags akaMedica zum Preis von 24,95 Euro bestellt werden. Der Preis scheint im Vergleich zu einem Taschenbuch auf den ersten Blick recht hoch, ist aber durch das aufwendig herzustellende Schnellzugriffregister und die gelungene Umsetzung gerechtfertigt.

Unser Fazit

Der Kompaktguide Kinder ist eine sinnvolle Investition für alle, die viel mit Kindern zu tun haben (und besonders für Tagesmütter, Babysitter und andere professionelle Betreuer).

Erste-Hilfe-Kurse für Kindernotfälle

Was an dieser Stelle nicht fehlen darf, ist natürlich der Hinweis auf die von verschiedenen Organisationen regelmäßig angebotenen Erste-Hilfe-Kurse für Kindernotfälle. Ich habe im letzten Jahr an einem Wochenendkurs des Malteser Hilfsdienstes teilgenommen und kann so einen Kurs nur weiterempfehlen. Man lernt an ganz praktischen Übungen und “Dummys” wichtige Grundlagen der ersten Hilfe bei Unfällen mit Kindern. Speziell für Notfälle mit Kinder und Säuglinge gibt es hier einige wesentliche Unterschiede zum normalen Erste-Hilfe-Kurs z.B. bei der Führerscheinprüfung, es macht auf jeden Fall Sinn, an so einem Kurs mal teilzunehmen, es kostet nicht viel und man gewinnt viel Sicherheit und weiss hoffentlich im Fall der Fälle was zu tun ist. Hier könnt ihr euch über Kursangebote in eurer Nähe informieren:

Malteser Hilfsdienst
Deutsches Rotes Kreuz

Verlosung

Notfallguide Kinder Verlosung

Wir dürfen drei Exemplare des Kompaktguide Kinder – ***Upgrade: jetzt inklusive passender Filztasche zur Aufbewahrung*** – verlosen. So könnt ihr jeweils ein Set aus Kompaktguide und dazugehöriger Filzhülle gewinnen:

1. Die Webseite zum Kompaktguide Kinder besuchen
2. Bis zum Sonntag, 28.02.2010, 24.00 Uhr einen Kommentar hier unter diesem Beitrag hinterlassen.

Ihr könntet dazuschreiben, wo ihr Euren Notfallguide am besten aufbewahren würdet. Wenn ihr vielleicht auch mal einen Erste-Hilfe-Kurs für Kindernotfälle gemacht habt, würden uns eure Erfahrungen hierzu interessieren. Wer es eilig hat, kann sich aber auch kurz fassen und einfach schreiben, dass er gewinnen möchte – ausgewählt wird wie immer anhand der Kommentarnummer via Zufallsgenerator auf random.org. Viel Glück!

Es hat zwar keinen Einfluss auf die Gewinnchancen, trotzdem freuen wir uns natürlich, wenn Ihr unser Blog weiterempfehlt und zum Beispiel via Twitter, Facebook oder in eurem Blog auf die Verlosung hinweist. Pls RT 😉

Das Kleingedruckte: Pro Person ist nur eine Teilnahme möglich. Es muß zumindest eine gültige E-Mail-Adresse angegeben werden, unter der wir den Gewinner kontaktieren können. Es werden selbstverständlich keine persönlichen Daten weitergegeben, nach Versand der Gewinne werden die Adressen wieder gelöscht. Die/der Gewinner werden/wird mit Vornamen oder dem angegeben Spitznamen auf sparbaby.de veröffentlicht. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.