Besonders für zarte Baby- und Kinderhaut ist im Sommer ein guter Sonnenschutz sehr wichtig, da die Haut von Kindern ihren Schutz gegen schädliche UV-Strahlung erst noch entwickeln muss. Die Tests verschiedener Sonnencremes und Sonnensprays für Kinder in den letzten Jahren haben immer wieder gezeigt, dass guter Schutz dabei nicht teuer sein muss. Discounter-Produkte und Drogerie-Eigenmarken schneiden im Test oft ebenso gut oder sogar besser ab, als teure Sonnenschutzmittel für Kinder aus der Apotheke.
In der Urlaubszeit und für Ausflüge an den Strand oder in das Schwimmbad sind Strandmuscheln oder Sonnenzelte eine sehr praktische Sache und für uns mittlerweile unverzichtbar. Man kann damit sein Lager aufschlagen und die Kleinen haben es schön schattig und windgeschützt. Guter UV-Schutz nach höchsten Standards muss dabei gar nicht teuer sein, es gibt aber doch einiges beim Kauf zu beachten. Die Unterschiede zwischen den verschiedenen Arten von Strandmuscheln sind groß und je nach Einsatzzwecke sind unterschiedliche Strandmuscheln empfehlenswert.
Ratgeber: Strandmuscheln für die ganze Familie mit gutem UV-Schutz (Bild: Jako-o)
Welche Typen von Strandmuscheln es gibt, welche Modelle besonders praktisch und empfehlenswert sind und welche Strandmuscheln und Sonnenzelte wir aus eigener Erfahrung empfehlen können, lest ihr in unserer großen Übersicht:
Vor dem Familienurlaub heißt es erst einmal Koffer packen. Gerade wenn man mit Baby oder jüngeren Kindern verreist, nimmt ein bisschen Planung den Stress aus der Urlaubsvorbereitung. Eine Kofferpackliste kann dabei gute Dienste leisten. Mit einer erprobten Checkliste vermeidet man das Gefühl, etwas Wichtiges vergessen zu haben und kann so entspannter auf die Reise gehen.
Unsere Liste mit über 100 Dingen soll euch helfen, eure eigene Packliste für den Urlaub zusammenzustellen. Wenn man das einmal gemacht hat, geht das Packen beim nächsten Urlaub gleich doppelt so schnell. Die Sparbaby-Packliste für den Familienurlaub könnt ihr am Ende der Seite auch als PDF zum Ausdrucken und als Excel-Tabelle herunterladen.
Jetzt soll es noch mal so richtig heiß werden und das Thermometer klettert in manchen Orten über 30 Grad. Deshalb haben wir ein die besten Tipps für dich zusammengetragen, wie es dein Baby oder Kind trotz Sommerhitze besser aushalten kann und wie du das Kinderzimmers etwas abkühlen kannst. Bestimmt sind ein paar hilfreiche Tipps für dich dabei:
Der Sommer hat begonnen und die Temperaturen klettern immer weiter nach oben. Ihr könnt den Allerkleinsten eine große Freude machen, wenn ihr ihnen ein Planschbecken aufstellt. Einfach nur darin sitzen und sich Abkühlen oder mit dem Wasserspielzeug spielen – Planschbecken sind das ultimative Sommervergnügen!
Es gibt die unterschiedlichsten Arten von Kinderplanschbecken – angefangen bei kleinen Modellen, die auf den Balkon passen, bis hin zu großen Varianten, die mit Metallstäben gesichert werden und sich für den Garten eignen. Aber auch Wasserbecken aus Plastik sind auf dem Vormarsch und haben Vorteile. In unserem Ratgeber lest ihr, worauf man beim Kauf eines Planschbecken achten sollte und welche Modelle zu empfehlen sind:
Damit ihr auf euren Ausflügen mit eurem Baby immer gut vorbereitet seid, haben wir für euch die wichtigsten Tipps zum Sonnenschutz für Babys zusammengetragen. In diese Artikelserie erfahrt ihr alles, was ihr für den Aufenthalt an der Sonne mit Kind wissen müsst: gute und günstige Sonnencreme für Babys, preiswerte Kinder- und Babybekleidung mit UV-Schutz, was ihr eurem Baby bei Hitze Abkühlung verschaffen könnt oder worauf ihr bei einem Sonnensegel und Sonnenschirmen für euren Kinderwagen oder die Babyschale achten müsst.
Als Erwachsener macht man sich über UV-Schutz und Sonnenbrand normalerweise weniger Sorgen. Man freut sich, wenn die Sonne scheint, cremt sich vielleicht sogar mit LSF 10 ein und hofft auf eine schöne Sommerbräune. Mit Babys und Kleinkindern ist das nicht ganz so einfach. Babyhaut hat noch keinen Eigenschutz, deshalb sollte man Babys auf keinen Fall direkter Sonne aussetzen.
Gleiches gilt übrigens auch für ältere Kinder – erst mit etwa 15 Jahren kann die Haut sich durch Bräunung besser selbst schützen. Rund 80% der Sonnenschäden entstehen vor dem 18. Lebensjahr, der Sonneschutz bei Kindern ist deshalb ganz besonders wichtig:
Babyhaut hat noch keinen Eigenschutz, deshalb sollte man Babys auf keinen Fall direkter Sonne aussetzen. Gleiches gilt übrigens auch für ältere Kinder – erst mit etwa 15 Jahren kann die Haut sich durch Bräunung besser selbst schützen. Rund 80% der Sonnenschäden entstehen vor dem 18. Lebensjahr, der Sonneschutz bei Kindern ist deshalb ganz besonders wichtig.
Egal ob Schwimmbad, See oder Meer – bald geht die Badesaison wieder los. Für einen schönen Tag am Wasser braucht es nicht viel: Neben Eimer, Schaufel und Sonnencreme sollte aber auf keinen Fall das passende Badeoutfit für die Kleinen fehlen. Eine gute Idee ist es übrigens auch, für lange Tage am Wasser einen Bademantel einzupacken, in dem die Kleinen sich in den Planschpausen aufwärmen können.
Bei C&A haben wir richtig süße Badehöschen mit Minnie, Mickey und Hello Kitty gefunden. Der Bademantel mit Tigger darf natürlich auch nicht fehlen:
Endlich wieder lange draußen sein, endlich wieder viel Zeit in der Natur verbringen – wenn nur die lästigen Mücken nicht wären. Auf dem Balkon, auf dem Spielplatz und besonders an Seen und Teichen halten sich die kleinen Tiere auf. Gerade zur Urlaubszeit sind die Insekten ein großes Thema: Wie kann man sich und sein Kind in der Outdoor-Saison am Besten vor unangenehmen Stichen schützen?
Für Babys keine Chemie
Für Babys gilt: Nicht mit chemischen Mückenschutz einsprühen oder einreiben, denn Babys nehmen die chemischen Stoffe intensiver auf als Erwachsene. In den meisten Insektenschutzmitteln ist der Repellentwirkstoff DEET enthalten. Der bietet zwar einen zuverlässigen Schutz – ist aber nicht für Babys geeignet. Verwendet man Produkte mit DEET über einen längeren Zeitraum kann das die Schleimhäute reizen und zu Schädigungen des Nervensystsems führen. Auch andere Mückensprays oder sogenannte Elektroverdampfer können gesundheitliche Schäden hervorrufen und dürfen nicht in geschlossenen Räumen benutzt werden, in denen sich Babys, Kleinkinder oder Schwangere aufhalten.
Es gibt aber zahlreiche andere Möglichkeiten, die ihr ausprobieren könnt.
Bei Boden ist gibt es auf ausgewählte Artikel der aktuellen Sommerkollektion für Damen, Herren, Kinder und Babies bis zu 20% Rabatt. Zusätzlich ist die Lieferung mit unserem Boden-Gutscheinversandkostenfrei Wie gewohnt bekommt ihr bei Boden süße, hochwertige Kleidung aus UK. Im Angebot sind zum Beispiel niedliche T-Shirts, luftige Sommerkleider und praktische Babychinos in freundlichen Sommerfarben.
Hier sind unsere Top-Picks:
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Niedliches Teekleidchen ab 20,80€ statt 26€ T-Shirt mit Tierapplikation ab 15,40€ statt 22€ Unkomplizierte Babychinos ab 13,20€ statt 22€
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Die Versandkosten betragen 6,50€ und die Lieferung nimmt etwa 5 bis 7 Werktage in Anspruch. Andere Boden Gutscheine können mit der Aktion leider nicht kombiniert werden, sind aber vielleicht für nicht-reduzierte Teile interessant.
Ein bisschen Sonne, Wasser und Sand sind ein guter Anfang für das perfekte Buddelglück. Noch perfekter wird es mit dem richtigen Sandspielzeug. Wir haben ein paar Empfehlungen und Ideen zusammengestellt, die meisten der vorgestellten Spielzeuge haben wir selbst getestet und für gut befunden:
Buddelglück
[caption id="attachment_15261" align="alignnone" width="500"] Strandspielzeug für Babys und Kleinkinder (Thinkstock / Hemera)[/caption]
Immer mit im Gepäck solltet ihr Schaufel und Eimer haben. Für den Anfang sind die Kleinen damit vollauf zufrieden, denn man kann damit bunte Steine oder Muscheln sammeln und Wasser zur Sandburg transportieren. Noch ein paar bunte Förmchen dazu und das Sandkuchen backen kann losgehen. Ihr könnt für den Urlaub auch Förmchen in maritimen Stil besorgen – eine Fisch- oder Schiffsform oder ein kleiner Krebs bringen eurem Kind die Welt des Meeres näher.
Zum Sandburgenbauen hat der Hersteller Haba sich etwas Besonderes einfallen lassen. Mit der Haba-Sand-Wasserkelle (ca. 3 Euro) kann euer Kleines abwechselnd Sand schaufeln und Wasser transportieren. Dazu passt auch eine Sandmühle (ca. 5 Euro), bei der man oben Sand oder Wasser einfüllen kann. Beim richtigen Rummatschen darf natürlich auf keinen Fall eine Gießkanne fehlen. Damit lässt sich das Wasser gut am ganzen Strand verteilen.
Besonders beliebt – und besonders strandtauglich – sind die Eiswaffelförmchen und eine Eiskelle von spielstabil. Damit können Kleinkinder in Rollenspielen auch einmal ihr geliebtes Eis selbst „verkaufen“. Vielleicht habt ihr ja vom letzten „echten“ Eisdielenbesuch noch ein paar kleine Plastik-Eislöffel aufgehoben, die euer Kind jetzt zum Spielen benutzen kann?
Vor allem kleine Jungs freuen sich, mit einem Spielzeugkipper Sand von einer Stelle zur nächsten zu transportieren oder mit einem kleinen Bagger Steine auf die Sandburg zu bringen.
Für kleine Wasserratten
Der Spaß im Wasser darf natürlich auch nicht zu kurz kommen. Ausgerüstet mit Schwimmreifen oder Schwimmflügeln haben eure Kinder viel Spaß beim Plantschen. Auf eine Luftmatratze solltet ihr in den ersten Jahren noch verzichten. Die Gefahr, dass damit ein Unfall passiert, ist einfach noch zu groß. Aber ein kleines Boot, das man im Wasser hinterher ziehen kann, macht den meisten Kindern großen Spaß. Wer lieber auf Entdeckungstour gehen möchte, für den ist ein Kescher ideal. Für die ganz Kleinen eignet sich ein Kescher mit kurzem Griff, ältere Kinder können sich schon an größeren Geräten probieren. Mit etwas Glück lassen sich schöne Steine und Muscheln finden.
Auch die Allerkleinsten können schon mit Mama, Papa oder den Geschwistern mit im Wasser Spaß haben. Eine Art Schwimmreifen mit eingebautem Sitz macht es möglich. Ihr könnt eure Babys oder kleinen Kinder mit dem Schwimmtrainer hin und her ziehen und sie einfach mitnehmen, wenn ihr eine Runde Schwimmen wollt.
Was ihr schließlich für Spielzeug mit an den Strand nehmt, hängt sicher auch davon ab, wieviel Platz euch zur Verfügung steht: Im Kofferraum eines Autos ist sicher mehr Platz als im Flugzeug und wer mit der Bahn reist, muss sich auf eher auf die nötigsten Sachen beschränken – eine Schippe oder ein aufblasbarer Ball passt in fast jede Tasche.
Man kann zwar in den meisten Urlaubsorten auch Strandspielzeug an jeder Ecke kaufen, hier ist jedoch Vorsicht geboten – der TÜV und Verbraucher-Zeitschriften warnen regelmäßig vor gefährlichen oder schadstoffbelasteten Plastikspielzeugen aus Strand- und Souvenir-Shops in Urlaubsregionen. Sicherer und meist auch nicht teurer als am Strand ist der Kauf von geprüften Spielzeugen europäischer Hersteller/Marken mit Prüfsiegeln wie LGA, TÜV, spielgut.
Familien, die mit Baby oder kleinem Kind das erste Mal verreisen, wissen oft nicht, wo sie mit dem Packen anfangen sollen: Neben den herkömmlichen Dingen wie Kleidung und Schuhe müssen für die Kleinen Unmengen von Babyutensilien wie beispielsweise Reisebettchen, Autokindersitz, Kinderwagen, Windelvorräte und Babynahrung verstaut und transportiert werden. „Wie sollen wir das bloß alles transportieren?“, fragen sich da manche verzweifelte Eltern angesichts der sich vor ihren inneren Augen auftürmenden Gepäckberge.
Wie Eltern auch auf Reisen mit Baby oder Kleinkind ihr Gepäck massiv reduzieren können, verrät KidsAway, das neue Online-Reisemagazin für Reisen & Urlaub mit Baby & Kleinkind in unserem heutigen Gastartikel: