Bento-Box – süße Snack-Ideen für Kinder – alles über die neuen Snackboxen

Lustige Gesichter, freche Früchtchen und kleine Tierchen – alles ist möglich in einer Bento-Box! Der Snackbox-Trend, der ursprünglich aus Japan kommt, findet auch bei uns immer mehr Fans. Aber womit kann man die bunten Dosen befüllen? Für wen sind die besonderen Brotdosen geeignet und woher bekomme ich das passende Zubehör? Wir möchten euch bei all diesen Fragen helfen und haben hier Inspirationen, Infos und nützliche Produktempfehlungen gesammelt. So könnt ihr schon bald selbst kreative Bento-Boxen füllen!

Womit kann ich eine Bento-Box füllen?

Bento-Boxen sind für Frühstück, Vesper oder Ausflüge geeignet und bieten deinem Schatz tolle Snacks mit viel Abwechslung. Durch die abgetrennten Fächer vermischt sich nichts und alles bleibt frisch und lecker. Wir haben für euch Ideen, wie ihr die Bento-Box abwechslungsreich, ausgewogen und kindgerecht befüllen könnt.

Noch mehr süße Ideen haben wir hier für euch:

Hier haben wir die einzelnen Brotdosen noch einmal für euch aufgelistet:

Bärchen-Toast mit Avocado-Frischkäse-Aufstrich, Melonenwürfel, Würstchen-Gespenster, Möhren- und Gurkensticks und Naturjoghurt mit Blaubeeren.

Sandwich-Spießchen mit Schinken und Käse, eine halbe Banane, Cocktail-Tomaten, Käse-Sternchen und Physalis.

Tierchen-Toasts mit Frischkäse, Frucht-Spieße, Babybell-Gesichter, Möhren-Blumen und Rosinen.

Toast-Röllchen mit Erdnussmus oder Honig, Paprika-Sternchen, Raupe Nimmersatt aus Trauben und Tomate, Erdbeeren, Bananen-Quark und Käsesticks.

Schmetterlings-Toast mit Avocado-Frischkäse-Aufstrich, Erdbeer-Joghurt, Obst-Türmchen, Blaubeeren und Gurkensticks.

Sternchen-Brot mit Schinken und Käse, Paprika-Sticks, Trauben und Reiscracker, Mandarinen-Schnecke, Radieschen-Ufos und Naturjoghurt mit Blaubeeren.

Brotraupe mit Frischkäse und Salat, Gurkensticks, Regenbogen-Obstsalat, Eier-Maus, Radieschen-Pilze und Knabbersterne.

Wraps mit Schinken, Käse und Salat, Eier-Bärchen, Gemüse-Sterne, Kiwi-Schildkröte, Käse-Bärchen und Rosinen.

Bei der Herstellung der niedlichen Brote-, Obst- und Gemüseformen fallen natürlich auch Reste an. Diese müsst ihr allerdings nicht wegwerfen! Wir haben ein paar Ideen, wie ihr die Reste noch lecker weiterverarbeiten könnt zu Quetschies, Salaten und mehr:

Welches Zubehör gibt es für die Bento-Box?

In unseren Videos haben wir allerhand nützliches und niedliches Zubehör benutzt, um die Bento-Boxen noch hübscher zu gestalten. Mit den Funbites Cuttern zum Beispiel könnt ihr Brot oder andere Lebensmittel schnell in handliche Happen zerschneiden – ob als Würfel oder Dreiecke. Die Würfel lassen sich abwechselnd übereinander aufspießen, oder man zaubert ganz schnell einen bunten Obstsalat. Natürlich könnt ihr die Cutter auch fürs Abendbrot nutzen und lustige Bilder und Muster auf dem Teller legen.

Mit den süßen Silikonförmchen bleibt alles an Ort und Stelle, falls man doch noch ein Extra-Fach in der Bento-Box braucht.

Niedliche Food-Picks werten die Bento-Box optisch weiter auf und dein Kind macht sich nicht die Händchen schmutzig. Im Video haben wir außerdem lustige Tierchen mit Augen-Pieksern verziert.

Wenn das Brot eine lustige Form hat, ist es gleich ein Stückchen leckerer. Brotstempel bringen schnell und einfach Abwechslung in die Bento-Box: Ausstechen, Motiv aufdrücken, fertig! Aber auch ohne Stempel lassen sich mit verschiedenen Ausstechformen tolle Bento-Boxen zaubern.

Ei-Former sind eine gute Idee für mehr Vielfalt in der Bento-Box, neben Brot, Obst und Gemüse.

Woher kommt die Bento-Box und was ist das?

Den Begriff Bento (im Original: Bentō) gibt es schon seit dem 15. Jahrhundert und stammt aus Japan. Es ist dort eine Bezeichnung für eine spezielle Art der Präsentation von Mahlzeiten. Es geht darum, dass viele leckere Kleinigkeiten in abgetrennten Fächern oder Kästchen liegen, sodass sie sich nicht berühren und den Geschmack beeinflussen oder sich vermischen können. Nicht nur die Präsentation, auch die gefüllte Box nennt sich Bento und ist in Japan eine beliebte Mahlzeit zum Mitnehmen – ob als Frühstück, Mittagessen oder als Snack.

Für wen sind Bento-Boxen geeignet?

Generell sind Bento-Boxen für jeden geeignet, der für sich oder seine Lieben leckere Brotdosen zum Mitnehmen zaubern möchte. Und für diejenigen, die es leid sind, dass der Apfel nach Salami schmeckt, oder das Brot von Obst durchgeweicht wird. Grundsätzlich gibt es für Bento-Boxen nach oben keine Altersgrenze. Kleinkinder können Bento-Boxen auch schon mit in die Kita nehmen und darin Frühstück und Vesper transportieren. Natürlich sollten die kleinen Fächer kindgerecht befüllt werden, der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Für Kinder eignen sich Bento-Boxen mit mehreren kleinen Fächern gut, weil sie so unterschiedliche Kleinigkeiten probieren können und genügend Abwechslung haben, sodass es nicht langweilig wird. Als Erwachsener sind größere Fächer nützlich, um Frühstück oder Mittagessen einzupacken.

Welche Bento-Boxen gibt es?

Für unsere Videos haben Wir die Bentgo Kids Box in grün benutzt. Die vielen Fächer sind toll für unterschiedliche Kleinigkeiten und haben für Kleinkinder eine gute Größe. Auch Joghurt oder Fruchtmus bleibt in der Bentgo Kids an Ort und Stelle – es läuft nichts aus oder ineinander. Die Bentgo Kids Box gibt es in drei Farben – grün, blau und lila.

Wer nicht so viele Fächer braucht, ist mit der Bentgo Fresh Box besser beraten. Sie hat drei Fächer, wobei das größte nochmals unterteilt werden kann, wenn nötig. Die Bentgo Fresh Box gibt es insgesamt in sechs Farben und ist ebenso auslaufsicher wie die Bentgo Kids Box. Das herausnehmbare Innenstück kann in der Spülmaschine gereinigt werden.

Die Yumbox gibt es in drei unterschiedlichen Größen, sodass sie vom Kleinkind- bis zum Erwachsenenalter genutzt werden können. Alle Boxen sind BPA-frei, und das herausnehmbare Fach kann in der Spülmaschine gereinigt werden. Durch Silikonabdichtungen im Deckel läuft nichts ineinander, allerdings ist die Box nicht zu 100% dicht und sollte nicht mit Flüssigkeiten befüllt werden.

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