Die besten Strandmuscheln im Test – Sonnenschutz für die ganze Familie

In der Urlaubszeit und für Ausflüge an den Strand oder in das Schwimmbad sind Strandmuscheln oder Sonnenzelte eine sehr praktische Sache und für uns mittlerweile unverzichtbar. Man kann damit sein Lager aufschlagen und die Kleinen haben es schön schattig und windgeschützt. Guter UV-Schutz nach höchsten Standards muss dabei gar nicht teuer sein, es gibt aber doch einiges beim Kauf zu beachten. Die Unterschiede zwischen den verschiedenen Arten von Strandmuscheln sind groß und je nach Einsatzzwecke sind unterschiedliche Strandmuscheln empfehlenswert.

Ratgeber: Strandmuscheln für die ganze Familie mit gutem UV-Schutz im Test

Ratgeber: Strandmuscheln für die ganze Familie mit gutem UV-Schutz (Bild: Jako-o)

Welche Typen von Strandmuscheln es gibt, welche Modelle besonders praktisch und empfehlenswert sind und welche Strandmuscheln und Sonnenzelte wir aus eigener Erfahrung empfehlen können, lest ihr in unserer großen Übersicht:

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Kindersitze im neuen Test 2020 von Stiftung Warentest und ADAC

Der neue Kindersitze Test von ADAC und Stiftung Warentest ist da –  im aktuellsten Test im Oktober 2019 hat der ADAC 20 Kindersitze und Babyschalen getestet – mit überwiegend guten Ergebnissen. 16 Modelle sind mindestens „befriedigend“, allerdings sind auch 4 Babschalen mit „mangelhaft“ durchgefallen.

Kindersitze Test Oktober 2019: Babyschalen, Kindersitze und Reboarder

Testsieger mit einem „gut“ (Note 1,6) wurde die Babyschale Swandoo Albert zusammen mit der i-Size Base, die in allen Kategorien (Sicherheit, Schadstoffe, Ergonomie und Bedienung) mit gut oder sehr gut abgeschnitten hat. Es gab aber auch im aktuellsten Test wieder vier Kindersitze, die mit „mangelhaft“ komplett durchgefallen sind und die aufgrund zu hoher Schadstoffwerte nicht zu empfehlen sind. Erfreulich ist jedoch, dass die meisten aktuellen Kindersitze „gut“ und sicher sind.

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ALDI Trampolin 2019 – Erfahrungen und Alternativen

ALDI Trampolin 2019 Erfahrungen, Test und Alternativen – Auch in diesem Jahr gibt es wieder das ALDI Trampolin bei Aldi Nord und Aldi Süd. Für alle, die über die Anschaffung eines Trampolin nachdenken, haben wir hier die Vor- und Nachteile und Erfahrungsberichte zu den ALDI Trampolinen und einige empfehlenswerte Alternativen für euch zusammengestellt. Bestimmt sind die Erfahrungen von Lesern unten in den Kommentaren für den einen oder anderen hilfreich. Das ALDI Trampolin gab es in den vergangenen Jahren baugleich oder ähnlich auch schon bei real und Kaufland.

Aldi Trampolin 2019 Aldi Trampolin 2019

Vorschau: Wann gibt es 2019 das Trampolin bei ALDI Nord und Süd?

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Fahrradhelme im Test des ADAC 2013 - Kinderhelme für Babys und Kleinkinder

Kinderfahrradhelme im Test – Fahrradhelme für Babys und Kleinkinder

Kinderfahrradhelme im ADAC Test

Der ADAC hat in seinem letzten Test in 2013 acht Kinderfahrradhelme auf Unfallschutz, Komfort, Sichtbarkeit, Handhabung und Schadstoffbelastung getestet. Unter den acht Testmodellen befanden sich vier klassische Fahrradhelme und vier Freestyle-Helme, die ursprünglich aus der Skaterszene kommen und bei Kindern und Jugendlichen besonders beliebt sind. Gutes Argument für die modernen Helmformen – ein Fahrradhelm schützt nur, wenn das Kind ihn freiwillig aufsetzt.

Erfreulich ist, dass alle Helme für Schadstoffbelastung mit der Note “sehr gut” ausgezeichnet wurden. Die Spitzenplätze gehen an die klassischen Helme. Wie schon im Vorjahrestest der Stiftung Warentest gehörte auch in diesem Jahr ein Limar-Kinderhelm zu den Testsiegern:

Die auch für Kleinkinder geeigneten Kinderhelme Limar 242 und der KED Meggy Originals wurden beide mit gut ausgezeichnet. Der Limar 242 überzeugt besonders durch gute Erkennbarkeit (Bestnote: 1,7). Der KED Meggy Originals wurde besonders für seine gute Handhabung ausgezeichnet (Bestnotenote: 1,7).

Fahrradhelme im Test des ADAC 2013 - Kinderhelme für Babys und Kleinkinder
Fahrradhelme im ADAC Test 2013

Die Ked Meggy Kinderhelme gibt es schon länger und in sehr vielen Designs günstig für ca. 23-30 Euro, unter anderem auch mit beliebten Lizenz-Motiven wie Captn‘ Sharky oder Lillifee. Die Marke Limar aus Italien war (uns) bis vor kurzem wenig bekannt, hat sich aber spätestens mit dem Testsieger-Kinderhelm in der Stiftung Warentest 2012 einen Namen gemacht und wird in Deutschland unter anderem auch als Aktionsartikel von Lidl, in Fahrradshops oder online über Amazon vertrieben.

Im ADAC-Test: Kinderfahrradhelme 2013 - Klicken zum Vergrößern! (© ADAC)
Im ADAC-Test: Kinderfahrradhelme 2013 – Klicken zum Vergrößern! (© ADAC)

Gleich hinter den zwei klassischen Helmmodellen folgten die Freestyle-Helme Uvex Kid 3 (Note 2,6) und Abus Skater Kid ( Note 2,8) auf Platz drei und vier der Testwertung.

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Kinderzahnpasta im Test 2016 – diese sind „sehr gut“

In der aktuellen Ausgabe 09/2016 testete die Zeitschrift Öko-Test 19 Kinder- und Jugendzahnpasten. Bemerkenswert ist im neuen Kinderzahnpasta-Test, dass unter den guten Produkten auch günstige Eigenmarken aus Drogerien und Supermärkten sind. Es gibt allerdings auch teurere Marken-Zahncremes, die mit „mangelhaft“ bewertet wurden – darunter Zahncremes von Sensodyne und Signal. Kritikpunkte sind unter anderem, dass manche Marken umstrittene Farb- und Süßstoffe enthalten oder einen aggressiven Schäumer einsetzen, der die Haut reizen kann.

Hier lest ihr, was es bei der Auswahl einer guten Kinderzahnpasta zu beachten gibt, welche Produkte  gut getestet wurden – und welche ihr besser nicht kaufen solltet:

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Testbericht: Sonnensegel für Kinderwagen von Lina M.

[caption id="attachment_2290" align="alignleft" width="240"]Sonnensegel Lina M im Test Sonnensegel Lina M im Alltagstest[/caption]

Wir haben lange nach dem richtigen Sonnensegel für unseren Kinderwagen suchen müssen: entweder die Hersteller und die großen Babyfachmärkte machen gar keine oder wenig aussagefähige Angaben über den UV-Schutz ihrer Sonnensegel. Nach einem Testbericht der Zeitschrift Ökotest bietet eine erschreckende Anzahl von Sonnenschirmen und Strandmuscheln oft nur unzureichenden UV-Schutz. Sie wiegen Eltern in falscher Sicherheit und sind bestenfalls hübsche Dekoration. Für Kinderwagen-Sonnenschutz dürfte die Situation nicht besser aussehen. Die oft gesehene Stoffwindel ist jedenfalls keine Lösung, der dünne Stoff bietet so gut wie keinen UV-Schutz.

Da Babys keinen natürlichen Hautschutz vor UV-Strahlung haben, kann ein relativ kurzer Aufenthalt in der Sonne schon zu Sonnenbrand führen. Babys und Kleinkinder sollten deshalb überhaupt nicht ungeschützt in die Sonne, da auch die Schäden für die Haut bei Babys schwerwiegender sind. Uns war deshalb ein Sonnensegel mit geprüftem UV-Schutz wichtig, auf reine Werbeaussagen wie “mit UV-Schutz” wollten wir uns nicht verlassen. Fündig sind wir dann im Internet bei www.lina-m.eu geworden.

Das Sonnensegel von Lina M. erfüllt den höchstmöglichen UV-Schutz-Standard 801 mit dem Ultraviolet Protection Factor (UPF) 80. Es ist einfach, praktisch und universell an den meisten Kinderwagen und Buggys einsetzbar. Wir haben das Sonnensegel jetzt seit 6 Wochen an unserem Kinderwagen und sind sehr zufrieden, so dass wir es euch gerne weiterempfehlen möchten. Unser Erfahrungsbericht:

Sonnensegel vs. Sonnenschirm
Wir haben uns für ein Sonnensegel entschieden, weil es aus unserer Sicht im Vergleich zu einem Sonnenschirm am Kinderwagen eigentlich nur Vorteile hat: kein Schirmaufspannen, kein Verbiegen und Verstellen bei Wind, mehr Schatten, einfachere Handhabung, passt überall dran, unanfällig für Defekte, günstigerer Preis.

Handhabung

[caption id="" align="alignleft" width="150"]lina-m Quelle: Lina M.[/caption]

Das Lina M. Sonnensegel ist sehr einfach anzubringen und passt an die meisten Kinderwagen und Buggys (genaue Maße hier). Mit 2 Clip-Verschlüssen wird das breitere Ende über das Kopfteil des Kinderwagens gespannt, das Sonnensegel läßt sich je nach Stand der Sonne an dem Gummiband hin- und herziehen und ausrichten. Mit zwei Schnüren wird dann das schmalere Ende am Griff mit einer Schleife angebunden. Sehr einfach, schnell und effizient. Einmal ist uns in Eile versehentlich die Schnur in den Tunnelzug hineingerutscht, das lässt sich mit einem Doppelknoten an den Enden der Schnüre jedoch leicht vermeiden.

Qualität
An der Verarbeitung und dem Material gibt es nichts auszusetzen, das 100% Polyester-Material ist etwas dicker und fester, so dass das Sonnensegel nicht bei jedem leichten Windhauch flattert und sich gut spannen läßt.

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UV-Schutz
Das Motto von Lina M. heißt “Wir schützen Ihren Sonnenschein vor Sonnenschein” – sehr hübsch formuliert. Hier hebt sich das Lina M. Sonnensegel von anderen Sonnensegeln ab. Der geprüfte UV-Schutz mit Faktor UPF 80 entspricht der strengsten europäischen Norm UV-Standard 801, bei der auch unter Alltagsbedingungen wie nach dem Waschen, nass oder bei Dehnung geprüft wurde. Dass das Sonnensegel auch wirklich hält, was es verspricht, kann man auf dem Zertifikat des UV-801 Prüfinstitutes Hohenstein nachlesen.

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Wir benutzen das Sonnensegel inzwischen seit einigen Wochen und haben es jetzt eigentlich immer am Kinderwagen. Wenn mal keine Sonne scheint, ist es einfach auf dem “Dach” des Kinderwagens zusammengerollt. Wir werden auch oft darauf angesprochen, scheinbar sind Sonnensegel für Kinderwagen doch noch nicht so sehr bekannt. Die Fotos haben wir am “Alten Sonnenbad” gemacht, das ideale Testgelände für ein Sonnensegel 🙂

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Wo kann man das Sonnensegel kaufen?
Das Lina M. Sonnensegel könnt ihr direkt beim Hersteller auf der Website bestellen. Der Preis ist mit 9,45 Euro erschwinglich und im üblichen Rahmen, Originalzubehör der Kinderwagenhersteller ist meist deutlich teurer. Außerdem bekommt ihr das Sonnensegel auf Amazon ab 10,90€; mit Prime-Mitgliedschaft oder ab 29€ Versandkostenfrei.

[caption id="attachment_2339" align="alignleft" width="150"]Lina M Sonnensegel im Test Lina M Sonnensegel im Test[/caption]

Besonders gut hat uns auch die Verpackung gefallen. Durch das stylische Design der aufklappbaren Schachtel mit Guckloch und Verschlusslasche eignet sich das Sonnensegel auch prima als Geschenk. Die Versandkosten sind mit 2 Euro innerhalb Deutschlands und 4,50 innerhalb der EU sehr fair.

Fazit: Das Sonnensegel von Lina M. sieht gut aus, ist praktisch, universell einsetzbar und bietet höchsten Sonnenschutz zum günstigen Preis. Wer in diesem Sommer immer noch mit einer Stoffwindel über dem Kinderwagen rumfährt, hat jetzt keine Ausrede mehr 😉

Wenn euch unser Testbericht gefallen hat oder wenn ihr eure eigenen Erfahrungen mit Sonnensegeln oder Sonnenschirmen am Kinderwagen teilen möchtet, würden wir uns über einen Kommentar freuen.

Verlosung: Gewinne einen Kindersitz kiddy Guardian Pro 2!

Update: diese Verlosung ist bereits beendet, die aktuellsten Verlosungen auf Sparbaby findet ihr hier. (Bekanntgabe des Gewinners der kiddy Verlosung).

Exklusiv bei uns auf Sparbaby.de habt ihr ab heute wieder die Chance auf einen tollen Monatspreis – wir verlosen in Kooperation mit kiddy einen Kindersitz kiddy Guardian Pro 2 im Wert von ca. 249 Euro!

 

Kindersitz kiddy Guardian Pro 2

Der kiddy Guardian Pro 2 ist ein Kindersitz der Gruppe I/II/III und ein echter Allrounder mit zahlreichen Auszeichnungen. Im vergangenen Jahr bekam der kiddy Guardian Pro 2 die Note 1,8 (gut) im Test der Stiftung Warentest 6/2011 und das Testurteil „gut“ des ADAC (Motorwelt 6/2011) und ÖAMTC sowie ein „sehr empfehlenswert“ des Schweizer tcs (10/2011).

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Nestchen im Babybett - besser verzichten

Kaufberatung: Nestchen für das Babybett

Nestchen in der Wiege und im Babybett sehen kuschelig und hübsch aus und werden von vielen Möbelherstellern entweder gleich als Set zum Babybett verkauft oder sind in vielen Ausführungen als passendes Zubehör für das Babyzimmer erhältlich. Viele Neugeborene finden eine Begrenzung wie im Mutterleib beruhigend. Leider sind Nestchen nicht ungefährlich und werden deshalb von Initiativen zum sicheren Babyschlaf* einhellig nicht empfohlen. Riskant sind besonders gepolsterte Nestchen oder Umrandungen.

Nestchen im Babybett - besser kein Babynestchen

Foto: Pavel Losevsky – pixmac

Zum einen stellen Babynestchen ein unnötiges SIDS-Risiko dar, da Babys im Schlaf gegen das Nestchen robben können und bei Überdeckung des Gesichts das Risiko der Überwärmung und Rückatmung besteht. Die Luftzirkulation ist häufig ohne Nestchen besser gewährleistet. Zum anderen befinden sich an vielen Nestchen Bänder zur Dekoration oder zur Befestigung, solche Bänder bergen das Risiko, dass Kinder sich darin verheddern oder schlimmstenfalls sogar strangulieren. Zum Vergleich: die Spielzeugnorm EN71 verbietet bei Spielzeugen Bänder, die länger als 22 Zentimeter sind – da Nestchen aber nicht zu den Spielzeugen zählen, dürfen Hersteller auch längere Bänder verwenden.

Im jüngsten Test der Zeitschrift Öko-Test 2/2012 ist dies bei 7 getesteten Babynestchen der Fall. In Sachen Schadstoffe gibt die Öko-Test Entwarnung, die meisten der getesteten Produkte enthalten keine oder nur wenige Schadstoffe. Getestet wurden die folgenden Produkte:

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Schwimmhilfen im Test - viele gefährden die Kinder (Bild: Stiftung Warentest)

Badezeit: Schwimmhilfen und Schwimmflügel im Test

Sommerzeit 2011: Stiftung Warentest untersucht Schwimmhilfen auf Sicherheit und Schadstoffe

Wer will bei sommerlichen Temperaturen nicht gern im Wasser plantschen? Für die kleinsten Kinder ist das kühle Nass allerdings nicht selten noch etwas ungeheuer. Darum sind Schwimmflügel und Co beliebte Helferlein, die den Kids ermöglichen, sich langsam, sicher und ohne Angst an das freie Schwimmen heranzutasten. Doch beim Kauf von Schwimmhilfen sollten Eltern vorsichtig sein – ein aktueller Test der Stiftung Warentest belegt, dass viele im Handel erhältliche Schwimmhilfen absolut nicht empfehlenswert sind.

Getestet wurden 20 verschiedene Schwimmhilfen, darunter Schwimmflügel, Schwimmgürtel, Schwimmkissen und auch Schwimmsitze. Das beste Ergebnis erziehlten die Oberarmschwimmflügel der Firma Bema, die für nur 8 Euro die höchste Sicherheit und die geringste Schadstoffbelastung bieten. Ein recht gutes Ergebnis lieferten auch die Schwimmflügel der Firma Beco.

Schwimmhilfen im Test - viele gefährden die Kinder (Bild: Stiftung Warentest)

Die Stiftung Warentest testete die Schwimmhilfen mit Dummys – viele Produkte gefährden die Kinder (Bild: Stiftung Warentest).

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Familienauto-Checkliste mit Tipps, worauf man beim Autokauf achten sollte

In unserem heutigen Gastartikel hat Jana Henning von meinauto.de 10 hilfreiche Tipps zum Thema Familienauto für uns zusammengestellt. Wenn ihr dazu noch Fragen oder vielleicht auch Ergänzungen aus eigener Erfahrung habt, dann freuen wir uns über euer Feedback und eure Kommentare!

Was ist das perfekte Familienauto? Das heißt, wenn es das überhaupt gibt. Denkt ihr auch sofort an Dinge wie viel Platz im Innenraum und einen großen Kofferraum? So geht es den meisten von uns. Oder habt ihr direkt ein konkretes Modell vor Augen? Vielleicht den guten alten Kombi oder einen „richtigen“ Familienvan mit Schiebetüren? Zur Auswahl stehen inzwischen aber viel mehr als die beiden und das macht es nicht leichter, sich zu entscheiden. Zum Beispiel Kleinwagen-Kombis, für alle, die trotz Nachwuchs nicht in die Kompaktklasse wechseln wollen. Oder Hochdachkombis wie der VW Caddy. Viele schielen zumindest auch mal in die noch junge und bei Familien immer beliebtere Fahrzeugklasse SUV (Sport Utility Vehicle = sportliches Nutzfahrzeug).

Familienauto Van Ford C Max mit Schiebetüren
Eine pauschale Antwort auf die Frage, was das perfekte Familienauto ist, kann es nicht geben. Warum? Jede Familie hat ganz eigene Ansprüche an Komfort, Ausstattung und Design. Anders gesagt: So unterschiedlich die Familien, so unterschiedlich die Autos, die zu einem passenden könnten. Egal für welches Modell man sich am Ende entscheidet, an wichtigen Kriterien wie Platz, Komfort und Sicherheit muss sich jedes Auto, das als familienfreundlich gelt will, messen lassen. Die Familienauto-Checkliste soll euch bei der Suche helfen und Tipps geben, worauf man beim Autokauf auf jeden Fall achten sollte. 

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Kinderwagen im Test 2011 – Öko-Test

Update: neuer Kinderwagen Test der Stiftung Warentest 2015.

Die Zeitschrift Öko-Test hat heute die Ergebnisse seines Kinderwagen Test 2011 veröffentlicht. Im Schadstoff-Test fallen erwartungsgemäß alle getesteten Kinderwagen-Modelle durch. In ihrem aktuellen Test hat die Öko-Test jedoch nicht nur auf Schadstoffe getestet, sondern die Kinderwagen auch einem Praxistest unterzogen. Mit einem „sehr gut“ in der praktischen Prüfung und Handhabung erreichen die folgenden Modelle das Gesamturteil „befriedigend“ und damit die besten Ergebnisse im Test:

Teutonial Mistral S Dessin 4210
Hartan Topline X
Emmaljunga Mondial Duo Combi

emmaljunga-mondialhartan-topline-x-kombitasche_gMistral-S-Teutonia-Kinderwagen-Test-2011
(Fotos: Hartan, Teutonia, Emmaljunga Websites)

Weitere Modelle werden von der Öko-Test als zu klobig, klapprig oder wenig kindgerecht kritisiert. Einige Kinderwagen stecken voller Schadstoffe. Bei den Inhaltsstoffen reichen die Ergebnisse aller Modelle nur von ungenügend bis mangelhaft am unteren Ende der Notenscala. Getestet wurden in 2011 die folgenden 10 Kinderwagen-Modelle: 

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