tiptoi vs. ting

TipToi oder Ting: Die sprechenden Stifte

Kinder wollen immer alles ganz genau wissen. Auch wenn es um Bilderbücher geht. „Was macht denn das Kaninchen da im Hintergrund?“ „Warum steht da eine Windmühle auf dem Feld?“ „Was macht der Traktor für ein Geräusch?“ Diese und viele andere Fragen können manche Bücher seit einiger Zeit auch selber beantworten – mit Hilfe eines elektronischen Stiftes. Die zwei bekanntesten Systeme auf dem Markt heißen TipToi vom bekannten Kinderbuchverlag Ravensburger und Ting von der Augsburger Druckerei Himmer.

Das interaktive Buch

Mit Hilfe dieser Stifte kann das Kind auf einzelne Elemente im Bild zeigen, und der in den Stiften verbaute Lautsprecher verkündet nicht nur, was das Kind da gerade sieht, sondern gibt auch reichlich Erklärungen oder erzählt sogar kleine Geschichten.

[caption id="attachment_31031" align="alignnone" width="600"]Tiptoi oder Ting Stift Die Entscheidung fällt nicht leicht[/caption]

Technisch funktionieren beide Systeme nach dem gleichen Prinzip: In den Büchern wird mit unsichtbarer Infrarot-Tinte eine Art Barcode im Bild versteckt, die der Stift dann mit einer kleinen Kamera in der Spitze lesen kann. So „weiß“ der Stift immer genau, auf welchen Teil des Bildes das Kind gerade tippt und spielt die dazu passenden Geräusche oder Texte ab.

Eine Vielzahl von Möglichkeiten

Es gibt eine Menge an Dingen, die sich mit den Stiften machen lassen. Eine Paradedisziplin sind sicherlich Wissensbücher. Und so verwundert es nicht, das es aus der bekannten und bei Eltern und Kindern sehr beliebten Serie „Wieso Weshalb Warum“ von Ravensburger auch mehrere Titel speziell für den TipToi gibt.

In den Büchern selber kann das Kind dann aus verschiedenen Kategorien wählen: Entdecken, Wissen, Erzählen oder Spielen. Je nachdem, welche Kategorie ausgewählt wurde, gibt der TipToi andere Informationen zu den Bildern preis. Tippt man zum Beispiel im Buch „Entdecke den Bauernhof“ auf ein Huhn, hört man entweder ein Gackern, oder ein Erzähler erklärt, wie Hühner Eier ausbrüten. Im Spielmodus muss das Kind dann verschiedene Hühner und Dinge im Stall in der richtigen Reihenfolge antippen. Das sorgt für viel Abwechslung und hält jedes Buch für lange Zeit spannend. Hier berichtet Chris von seinen Erfahrungen mit dem tiptoi Starter-Set Bauernhof.

Auch der Ting stillt den Wissensdurst der Kinder. Die seit Jahrzehnten bekannte Reihe „Was ist Was“ bietet mehrere Bücher speziell für den elektronischen Stift an. Ähnlich wie beim TipToi gibt es auch hier verschiedene Inhalte auf jeder Buchseite. Geräusche, Musik oder kleine Geschichten und interessante Informationen ergänzen die Bilder und den gedruckten Text und ermöglichen dem Kind, nachzuhaken und tiefer in die jeweilige Materie einzutauchen.

WAS IST WAS Entdecke die Welt - Ting AusgabeWieso?Weshalb?Warum?

Beide Stifte sind inzwischen schon seid einigen Jahren am Markt, dementsprechend groß ist die Auswahl an verfügbaren Titeln. Neben Büchern werden auch andere Produkte angeboten. So bietet Ravensburgen auch Puzzle, Brettspiele und Spielfiguren an, die mit dem TipToi-Stift interagieren.

Während es für den TipToi nur Produkte von Ravensburger gibt, steht die Technik des Tings für verschiedene Verlage offen. Das sorgt für ein entsprechend breites Angebot. So findet man neben Kinderbüchern auch Angebote aus dem Brockhaus- und Dudenverlag. Die Grundschulkinder werden mit einem breiten Angebot an Übungsbüchern bedacht. Eine Besonderheit des Tings ist, dass nicht nur Produkte für Kinder angeboten werden, sondern auch für Erwachsene, zum Beispiel Reiseführer und Lernbücher für Sprachen.

Unterschiede: Für welchen Stift sollte man sich entscheiden

Auch wenn TipToi und Ting nach dem gleichen Prinzip funktionieren, sind die Stifte doch nicht kompatibel. Für den TipToi erschienene Bücher lassen sich nicht mit dem Ting verwenden, und anders herum. Preislich gesehen gibt es keine großen Unterschiede zwischen den zwei Geräten. Ein Starterset bestehend aus einem Stift und einem ersten Buch ist für ungefähr 40 Euro zu haben. Die einzelnen Bücher kosten für beide System ähnlich viel, wobei es für Ting etwas häufiger mal ein Schnäppchen zu machen gibt.

Technisch gesehen bietet der TipToi den Vorteil von austauschbaren Batterien. Der Akku vom Ting ist fest verbaut und lässt sich nicht wechseln. Dafür lässt sich der Ting auch als mp3-Player verwenden. Optisch ist der TipToi mehr auf Kinder zugeschnitten, allerdings lässt sich auch der Ting problemlos von kleinen Kinderhänden benutzen.

Wenn man plant, einen der beiden Stifte anzuschaffen und nicht genau weiß, für welchen man sich entscheiden soll, ist es sinnvoll zu schauen, welches Angebot an Büchern und sonstigen Produkten für die Kinder und einem selber interessanter ist. Eine Übersicht aller verfügbarer Titel findet man auf den Webseiten von Ting beziehungsweise TipToi. Auch lohnt es sich, einmal in der örtlichen Bibliothek nachzufragen, ob diese Bücher für einen der beiden Stifte im Programm hat.

Spaß machen beide Stifte auf jeden Fall.


MyToys: 20% Rabatt auf Spielzeug-Adventskalender

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Babyphone-Apps für Android-Smartphone

Eltern möchten gern immer sicher sein, dass es ihrem Kind gut geht. Schläft es, und Mama und Papa sind nicht im Raum, kommen Babyphone zum Einsatz, um sicher zu gehen, dass das Kleine selig schlummert. Allerdings sind gute Babyphone nicht gerade günstig, ihre Reichweite ist beschränkt, und geht es auf Reisen oder auf Besuch zu Oma und Opa müssen sie extra mitgeschleppt werden. Das geht auch anders, haben sich einige findige Softwareentwickler gedacht, und vor einigen Jahren die ersten Babyphone-Apps für Smartphones entwickelt. Inzwischen wimmelt es am Markt von verschiedenen Angeboten. Hier die Spreu vom Weizen zu trennen ist nicht immer einfach. Wir haben uns einmal die beliebtesten Apps für Android-Telefone für euch angeschaut und miteinander verglichen.

[caption id="attachment_34692" align="alignnone" width="600"]Baby Monitor 3G - Android - Living Room Quelle: babymonitor3g.com[/caption]

Babyphone Apps – Was gilt es zu beachten?

Babyphone-Apps können eine echte Alternative zu richtigen Babyphonen sein. Hat man noch ein älteres Smartphone aus der letzten Vertragsverlängerung zu Hause rumliegen, kann dies auch eine sehr kostengünstige Lösung darstellen.  Allerdings sollte man auf die unterschiedlichen Funktionsweisen der Apps achten, um nicht im nach hinein mit Folgekosten, oder noch schlimmer, ohne Warnung dasteht, wenn das Kind weint oder sich meldet.

Generell gilt, bei dem Kind im Zimmer verbleibt ein Smartphone mit der jeweilig installierten App. Diese registriert über die im Telefon verbauten Mikrophone die Geräusche im Kinderzimmer. Meldet sich das Baby, benachrichtigt die App die Eltern. Bei der Form der Benachrichtigung unterscheiden sich die meisten Apps. Einige rufen eine durch die Eltern eingestellt Nummer an. Es entsteht also ein ganz normales Telefongespräch, bei dem die Eltern auch mit dem Kind sprechen können. Der Vorteil dieser Methode ist, dass das Telefon, welches die Eltern mit sich führen, kein Smartphone sein muss. Auch benötigt man bei dieser Methode kein Internet. Nachteilig ist, das zusätzliche Telefon- und SMS Kosten anfallen können und im Kinderzimmer auf jeden Fall ein Telefon mit aktivierter SIM-Karte zum Einsatz kommen muss, welche ausreichend Guthaben bzw. einen laufenden Vertrag benötigt.

Andere Apps setzen auf die Verbindung im lokalen WLAN oder mobilem 3G-Netzwerk. Diese sind den klassischen Babyphonen in ihrer Funktionsweise am ähnlichsten. Die App wird auf einem Sender- und einem Empfängersmartphone installiert und überträgt alles Geräusche vom einem zum anderen. Telefonkosten fallen nicht an, allerdings ist man auf die Reichweite des drahtlosen Netzwerkes beschränkt. Andere Apps bieten die Möglichkeit, sowohl das lokale WLAN als auch eine mobile Internetverbindung zu benutzen. Diese Apps sind am flexibelsten. Da keine Telefonoptionen benötigt werden, kann im Kinderzimmer auch ein Tablet zum Einsatz kommen, bei Benutzung von Wlan braucht es für die Kindereinheit nicht einmal eine aktivierte SIM-Karte. Wenn man eine dauerhafte Übertragung über ein mobiles Netzwerk einrichtet, sollte man allerdings sein Datenvolumen im Auge haben und im Ausland aufpassen, das man nicht teure Roaminggebühren für die Übertragung zahlt.

Fast alle beliebten Apps bieten ausserdem eine Kontrolle der Verbindung an, bei der in regelmäßigen Abständen SMS oder E-Mails an die Eltern verschickt werden. So weiß man, das die Überwachung des Kinderzimmers noch aktiv und zu Hause alles in Ordnung ist. Auch hier gilt es allerdings, aufzupassen. Wer im Ausland ist oder keine SMS-Flat hat, sollte SMS-Statusmeldungen ganz deaktivieren, oder zumindest den Abstand zwischen den Benachrichtigungen erhöhen um nicht im Nachhinein mit hohen Telefonkosten dazusitzen.

Fünf beliebte Apps aus dem Google Play Store im Überblick:

Dormi

Dormi benötigt zwei Android-Geräte, um zu funktionieren. Bei der Kindereinheit kann man aber auch ein Tablet verwenden, da Dormi nicht auf eine Telefonfunktion angewiesen ist. Auf beiden Endgeräten wird die App installiert. Ein Gerät wird als Elterngerät eingestellt, das zweite als Kindereinheit, und anschliessend über einen einfachen Klick miteinander verbunden. Ab dann besteht eine Verbindung zwischen den beiden Einheiten. Durch die Kindereinheit aufgefangenen Geräusche werden dann, wie beim klassischen Babyphone, an die Elterneinheit übertragen. Gesendet werden kann über ein lokales Wlan, über mobiles Internet oder, wenn weder Wlan noch mobiles Internet zur Verfügung steht auch direkt von Gerät zu Gerät.

dormi

Eine Statusschirm auf der Elterneinheit informiert über alle wichtigen Daten wie Akkuladestand, Verbindungstatus und, wenn das Gerät auf Kindesseite dies unterstützt, Raumtemperatur. Mit der Elterneinheit ist es auch möglich, zu dem Kind zu sprechen. Durch die Möglichkeit, mehrere Elterneinheiten mit der Kindereinheit zu verbinde,n kann man auch auf Reisen fern von der Familie am zu Bett bringen teil haben.

Dormi lässt sich bis zu 4 Stunden im Monat kostenfrei nutzen, ideal um die App zu testen oder wenn man sie nur sehr sporadisch für kurze Zeit benötigt. Wer sie, zum Beispiel im Urlaub, für einen bestimmten Zeitraum benötigt, kann für derzeit 0,69€ ein einmonatiges Nutzungsrecht erwerben. Für ein einjähriges Abo zahlt man 3,59€, ein lebenslanges Nutzungsrecht schlägt mit 4,99€ zu Buche. Auch wenn man die App auf zwei Geräten installieren muss, reicht eine einmalige Bezahlung. Man wird also nicht für Sender und Empfänger zur Kasse gebeten. Dormi funktioniert ab Android-Version 2.3.

NannyPhone

NannyPhone gehört zu den Vertretern der Babyphone-Apps, welche die Eltern mit einem Anruf benachrichtigen, wenn das Kind weint oder sich meldet. Über einen Button-in-App kommt man direkt ins Adressbuch und kann hier den Kontakt festlegen, der bei einem weinenden Kind angerufen werden soll. Praktisch ist, dass das zu benachrichtigende Telefon kein Smartphone sein muss. Mittels eines Schiebereglers lässt sich die Empfindlichkeit des Mikrophons einstellen. Dies hilft, um Fehlalarm zu vermeiden.

Wenn man möchte, schickt das Gerät in vorher festgelegten Abständen Status-SMS an das zu benachrichtigende Telefon. So hat man die Gewissheit, dass die Überwachung funktioniert. Es empfiehlt sich allerdings, eine SMS-Flatrate zu haben, wenn man diese Funktion nutzt, da sich ansonsten im Laufe eines Abends durchaus höhere Kosten für die SMS ansammeln können.

nanny phone

NannyPhone ist angenehm schlicht gehalten und verzichtet auf viele Extra-Funktionen zugunsten einer sehr einfachen Bedienbarkeit. Die App ist gratis im Google Play Store erhältlich

Babyphone (Baby Monitor und Alarm)

Diese App warnt die Eltern ebenfalls mit einem Anruf, wenn es im Kinderzimmer Geräusche wahrnimmt. Gleichzeitig ist der Baby Monitor und Alarm mit einigen cleveren Einstellungsmöglichkeiten ausgestattet. Wie sensitiv das Mikrophon reagieren soll, lässt sich in fünf verschieden Stufen einstellen. Hilfreich um Fehlalarme zu vermeiden ist auch die Möglichkeit, zu definieren wie lange ein Geräusch anhalten darf, bevor die Eltern alarmiert werden. Voreingestellt sind 8 Sekunden. Ein kurzes, lautes Strassengeräusch wie zum Beispiel ein einmalig hupendes Auto löst so nicht gleich den Anruf aus. Sollte die App anschlagen, besteht auch die Möglichkeit, das Kind mit der Stimme der Mutter oder des Vaters zu beruhigen. Dazu kann man im Vorfeld eine Botschaft ins Handy einsprechen, welche dann abgespielt wird. Wahlweise wartet die App dann noch einige Sekunden nach Abspielen der Audionachricht ab, ob das Kind sich dadurch schon beruhigen lässt und wieder eingeschlafen ist, bevor es die Eltern mit einem Anruf alarmiert. Es muss nicht unbedingt die Stimme eines Elternteils sein, auch ein Schlaflied läßt sich automatisch durch die App abspielen.babyphon

Alle Geräusche werden aufgezeichnet, und können in chronologischer Reihenfolge in einem Logbuch angezeigt und wiedergegeben werden. Bei Bedarf mailt die App diese Aufzeichnungen auch weiter.

Die App schickt eine Warnmeldung per SMS, wenn der Batteriestatus unter 10% fällt. Möchte man zwischendurch eine Statusmeldung oder sogar einmal ins Zimmer lauschen, kann man eine SMS mit einem speziellen Codewort an das Telefon im Kinderzimmer schicken. Dieses schickt dann eine Statusmeldung per SMS zurück, bzw. ruft es die Eltern an, so dass sie die Möglichkeit haben zu hören, was gerade im Kinderzimmer geschieht.

Die App kostet im Google Play Store einmalig 3,69€, für einen ersten Test steht eine kostenlose Trialversion zur Verfügung.

BabySitter Babyphone

BabySitter ruft ebenfalls die Eltern an, wenn es im Kinderzimmer Geräusche detektiert. Darüber hinaus bietet auch BabySitter eine Reihe praktischer Zusatzfunktionen. Auf Wunsch kann man die Stimme der Mutter oder des Vaters aufnehmen, welche dann automatisch abgespielt wird, wenn das Kind aufwacht. Sollte es sich dadurch beruhigen lassen, werden die Eltern nicht alarmiert, ansonsten geht die Anrufbenachrichtigung raus. Wenn eine Telefonverbindung zustande kommt, kann man über den Lautsprecher mit dem Kind reden. Hier lässt sich die App so einstellen, dass der Speaker noch die ersten Sekunden stumm geschaltet ist. So hat man bei einem Fehlalarm noch genügend Zeit, um aufzulegen und das Kind nicht durch den eigenen Anruf zu wecken.

babysitter

Aber auch die Eltern selbst haben jederzeit die Möglichkeit, nach dem rechten zu hören. So kann die App voreingestellt in einem bestimmten Abstand anrufen, um den Eltern die Möglichkeit zu bieten, ins Kinderzimmer zu lauschen. Möchte man sich zwischendurch versichern, das alles in Ordnung ist, reicht es, das Telefon zu Hause anzurufen und einmal „klingeln“ zu lassen. Dieses ruft dann umgehend zurück. Natürlich klingelt es nicht wirklich im Kinderzimmer, alle Klingeltöne lassen sich mittels der App auf stumm stellen. Um wirklich sicher zu gehen, dass alles Ordnungsgemäß funktioniert, kann man sich in selbst zu wählenden Abständen eine Email vom Telefon im Kinderzimmer schicken lassen, in der alle wichtigen Statusinformationen vermeldet sind.

Alle Geräusche lassen sich auf aufzeichnen und können anschliessend in einem Diagram wiedergegeben werden.

Optischs ist BabySitter sehr schlicht gehalten, was aber durch den Preis von derzeit 1,89€ wieder aufgewogen wird. Erhältlich ist BabySitter im Google Play Store, wo es auch eine kostenlose Testversion gibt, mit der man sich einen ersten Überblick über die App verschaffen kann.

Baby Phone 3G

Die Baby Monitor 3G kommt von den selben Entwicklern wie die Baby Monitor und Alarm App. Baby Monitor 3G benutzt allerdings das Internet, bzw. ein Wlan-Netzwerk, um eine Verbindung zwischen Kinderzimmer und Eltern her zu stellen. Daher muss nicht nur im Kinderzimmer ein Smartphone zum Einsatz kommen, sondern auch das Empfangstelefon bei den Eltern muss ein Android-Smartphone sein.

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 Fazit

Wer sich eine Babyphone-App zulegen möchte, sollte vorher genau wissen, was für Funktionen er benötigt. Hat man sich hier entschieden, gibt es für fast jeden Einsatzzweck eine passende App. Aufpassen sollte man bei den Folgekosten, die zum Beispiel bei einem Auslandsurlaub durch Roamingkosten für Status-SMS, Benachrichtigungsanrufe und mobiles Internet schnell in die Höhe schießen können. Wer kein zweites Smartphone zur Verfügung hat, sollte auf jeden Fall zu einer App greifen, die einen per Telefonanruf benachrichtigt. Hat man noch ein zusätzliches Tablet oder zweites Android-Telefon, ist es durchaus angeraten auf Apps zurückgreifen, die wie ein echtes Babyphone eine Dauerverbindung ins Kinderzimmer ermöglichen. Praktisch sind die angebotenen Apps allemal, und haben sich bei uns in der Redaktion auch im Alltag bewährt.

Babyflaschen – Die große Übersicht

Babyflaschen finden sich in jedem Haushalt mit Neugeborenen, egal ob als Ersatz für die Mutterbrust oder bei etwas älteren Babys zum reichen von Tee und Wasser. Aber Babyflasche ist nicht gleich Babyflasche. Da es viele verschiedene Systeme von unterschiedlichen Herstellern auf dem Markt gibt, macht es Sinn sich bei der ersten Anschaffung zu informieren, um das ideale Gefäß für seine Bedürfnisse zu finden.

[caption id="attachment_37054" align="alignnone" width="600"]NUK First Choice + und NUK Classic NUK First Choice + und NUK Classic[/caption]

Was ist die ideale Grundausstattung?

Da Babyflaschen regelmäßig gereinigt und in den ersten Monaten auch sterilisiert werden müssen, empfiehlt es sich, immer mindestens eine zweite Flasche im Haus zu haben. Für Neugeborene sollte man Flaschen mit einem Fassungsvermögen von ungefähr 125ml verwenden, dies entspricht der richtigen Portionsgröße für Neugeborene. Natürlich kann man auch direkt größere Flaschen verwenden, allerdings kühlt in diesen die Milch während des Trinkens schneller aus, weshalb sie weniger geeignet sind für Neugeborene. Bei etwas älteren Babys greift man dann zu Flaschen mit um die 250ml Inhalt.

Viele Hersteller bieten komplette Sets für Neugeborene an, in denen mehrere Flaschen unterschiedlicher Größe enthalten sind, oftmals kombiniert mit Zubehör wie Reinigungsbürsten. Diese Sets bieten meistens auch einen Preisvorteil gegenüber der einzelnen Anschaffung.

Avent Starterset

Glas oder Kunststoff? Latex oder Silikon?

Auf dem Markt gibt es Babyflaschen aus Glas oder Kunststoff. Glasflaschen haben den Vorteil, in jeden Fall geruchs- und geschmacksneutral zu sein. Auch unterliegen Glasflaschen keinerlei Beschränkungen beim Reinigen, sie vertragen sowohl Dampfsterilisatoren als auch Mikrowellenreinigung. Auch können Glasflaschen nicht so schnell zerkratzen. Nachteile von Glasflaschen sind das hohe Gewicht sowie die nicht so hohe Bruchfestigkeit im Vergleich mit Kunststoffflaschen.

Kunststoffflaschen sind günstig, leicht und bruchfest. Der größte Kritikpunkt an Babyflaschen aus Kunststoff, dass die bei der Herstellung benutzte Chemikalie Bisphenol A, kurz BPA, aus dem Material ins Essen übergehen kann, ist inzwischen kein echtes Thema mehr. Seit einer EU-Verordnung von 2011 dürfen Kunststoffe für Babyflaschen diesen Stoff nicht mehr enthalten. Ein noch immer bestehender Nachteil von Kunststoffflaschen ist allerdings die Geschmacks- und Geruchsneutralität. Kunststoffe können, auch bei sorgfältiger Reinigung, im Lauf der Zeit Geruch und Geschmack der von in ihnen verwendeten Nahrungsmittel annehmen. Reagiert das Baby empfindlich auf diese Geschmacksänderungen, sollte man die Flaschen austauschen. Kunststoff-Babyflaschen sind auch anfälliger für Kratzer. Während Kratzer auf der Außenseite der Flasche nur eine optische Beeinträchtigung darstellen, können sie im inneren der Flasche zum Problem werden wenn, sich in ihnen Nahrungsmittelreste sammeln und sie sich so nur noch schwer säubern lassen. Um solche Keimböden für Bakterien zu verhindern, sollte eine von innen verkratze Flasche sofort ausgetauscht werden.

Was ist der richtige Sauger?

Eine weitere Materialentscheidung gilt es bei den Saugern zu treffen. Diese gibt es aus Latex oder Silikon. Das Naturmaterial Latex zeichnet sich durch eine hohe Elastizität aus, was es besonders reiß- und bissfest macht. Allerdings enthält Latex als Naturprodukt ein Protein, welches Allergien auslösen kann. Diese Latexallergie kann auch erst durch häufigen Kontakt enstehen. Verwendet man einen Latexsauger, sollte man auf Symptome wie Hautrötung und Juckreiz beim Kind achten, und falls diese auftreten auf Sauger aus Silikon umsteigen.

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Silikon hat als Saugermaterial den Vorteil, nicht allergen zu wirken. Auch ist es deutlich temperatur- und alterungsbeständiger als Latex und lässt sich leicht reinigen. Durch die geringere Flexibilität im Vergleich zu Latex können Silikonsauger schneller spröde werden und Risse aufweisen. Werden diese bemerkt, sollte der Sauger sofort ausgetauscht werden, da hier dann die Gefahr besteht, das kleine Silikonpartikel mit der Nahrung aufgenommen werden.

Unabhängig vom verwendeten Material gibt es die Sauger in 3 verschiedenen Größen. Für Neugeborene wird die Größe 1 verwendet, ab circa dem 7. Lebensmonat greift man dann zu Größe 2. Größe 3 spielt bei Babyflaschen normalerweise keine Rolle mehr, richtet sich diese Größe doch an Kinder ab circa 18 Monate. Allerdings variieren die Altersangaben der Hersteller oft stark, so das ein Blick auf die Altersangaben auf der Verpackung wichtig ist.

Neben der Größe versuchen sich die verschiedenen Hersteller auch durch die Form der Sauger zu unterscheiden, zum Beispiel durch eine anatomische Formen, die der Brustwarze der Mutterbrust ähneln  oder aber gaumenfreundlich geformt sind, um spätere Fehlstellungen des Gebisses zu vermeiden.

Einige Hersteller setzen auf ein besonderes Belüftungssystem bei den Flaschen, die verhindern sollen dass das Baby beim trinken Luft verschluckt, welche dann zu Koliken führen kann.

Weithals- oder normale Babyflasche?

Neben der Entscheidung beim Material gilt es auch eine Entscheidung zur Form zu treffen. Bei Babyflaschen unterscheidet man zwischen den „normalen“ Flaschen und den auf dem Markt immer häufiger anzutreffenden Weithalsflaschen.

Für das klassische Flaschendesign spricht eigentlich nur noch wenig. Weithalsflaschen bieten ihnen gegenüber diverse Vorteile. So lassen sich Weithalsflaschen deutlich einfacher mit der Nahrung befüllen, und dank der größeren Öffnung auch besser reinigen. Auch liegen die Weithalsflaschen durch ihre ingesamt breitere Form besser in der Hand und lassen sich sicherer abstellen.

Für das althergebrachte Standarddesign sollte sich eigentlich nur noch derjenige entscheiden, der eh schon über Zubehör wie Sterilisatoren oder Flaschenwärmer für diese Flaschenform besitzt. Wer sich komplett neu eindeckt, sollte auf Weithalsflaschen setzen.

Wie reinigt man eine Babyflasche richtig?

Hygiene ist bei Babyflaschen extrem wichtig. Neugeborene kommen mit einem erst einmal nur schwach entwickelten Immunsystem zur Welt. Über die Muttermilch erhält es normalerweise die Abwehrstoffe, die es in den ersten Monaten braucht. Daher sind Babys, die keine Muttermilch bekommen, stärker durch Infektionen gefährdet. Das macht den Schutz vor Keimen und Bakterien für sie besonders wichtig.

Nach Benutzung sollte das Fläschchen erst einmal gründlich gereinigt werden. Nahrungsmittelreste werden grob beim Durchspülen mit Wasser entfernt. Verbleibende Reste entfernt man dann mit einer Flaschenbürste und ein wenig Spülmittel. Besonders in schwierig zu reinigende Stellen wie Schraubgewinde bleiben gerne Reste hängen, daher sollten diese Stellen besonders gründlich gesäubert werden. Anschließend spült man das Fläschchen mit kalten Wasser nach, um die Reste vom Spülmittel zu entfernen.

[caption id="attachment_32965" align="alignnone" width="300"]Reinigungsbürste Flaschenbürste[/caption]

Wie sterilisiert man eine Babyflasche richtig?

Gründliche Reinigung ist für Flaschen, die in den ersten 6 Lebensmonaten verwendet werden allerdings nicht genug. Bis zu diesem Alter sollten Babyfläschchen und auch Sauger noch täglich sterilisiert werden. Hierzu gibt es verschiedene Möglichkeiten.

Auskochen des Babyfläschchens und des Saugers ist die wohl am häufigsten praktizierte Methode. Hierzu gibt man diese für mindestens 3 Minuten in einen ausreichend großen Topf mit kochendem Wasser. Bei Kunststoffflaschen muss man aufpassen, das diese während des Auskochens nicht mit dem Topfboden in Berührung kommen, da ansonsten das Kunststoff schmelzen kann.

Eine weitere Methode sind spezielle Dampfsterilisatoren. In diesen geschlossenen Behältern befindet sich eine Heizplatte, welche Wasser zu heißem Dampf verkocht, welcher dann in einer Zeitspanne von 6-12 Minuten das Babyfläschchen sterilisiert. Hier sollte man bei der Anschaffung darauf achten, ob der Sterilisator für die gewählte Flaschenform (Weithals oder Normal)  geeignet ist. In manchen Sterilisatoren kann man darüber hinaus auch weitere Geräte wie zum Beispiel Milchpumpen sterilisieren.nuk dampsterilisator

Auch in der Mikrowelle lassen sich Babyflaschen sterilisieren. Dazu gibt es spezielle Behältnisse, in denen die Fläschchen platziert werden. Diese funktionieren im Prinzip ähnlich wie die Dampfsterilisatoren. Wasser wird im geschlossenen Behälter verdampft, in diesem Fall durch die Mikrowellenstrahlung, der heiße Dampf sterilisiert die eingelegten Utensilien. Praktisch für unterwegs und auf Reisen sind Sterilisation-Beutel: Auch sie funktionieren nach dem Prinzip der Dampfsterilisation, und können wiederverwendet werden. Allgemein sollte man darauf achten, ob die Babyfläschchen für die Mikrowelle geeignet sind. Inzwischen gibt es auch die ersten Babyfläschchen, die komplett ohne Hilfsmittel in der Mikrowelle sterilisiert werden können. Die Dauer bei der Sterilisation hängt sowohl von der verwendeten Methode als auch von der Leistung der Mikrowelle ab und schwankt zwischen 90 Sekunden und 10 Minuten.

Eine eher unübliche Sterilisationsvariante ist die Kaltwasser-Sterilisation. Hier kommen Reinigungstabletten zum Einsatz, die in kalten, abgekochtem Wasser aufgelöst werden und deren Inhaltsstoffe Keime und Bakterien abtöten.

Egal welche Sterilisationsform gewählt wird, allen eigen ist das die Fläschchen und Schnuller danach erst einmal nass sind. Zur Trocknung sollte man ein unbenutztes, frisches und in der Kochwäsche gewaschenes Geschirrtuch verwenden. Bei Dampfsterilisatoren sollte man die Fläschchen bis zur Benutzung im Gerät belassen, da sie dort bis zu 24 Stunden keimfrei bleiben.

Abschließend kann man sagen, dass Hygiene wichtig ist und nicht unterschätzt werden darf, man sich aber auch nicht verrückt machen sollte. Absolute Sterilität lässt sich zu Hause nicht erreichen, und ist auch nicht notwendig. Wichtig ist ein gesundes Maß an Sauberkeit und Sorgfältigkeit.

Was sind die besten Babyfläschchen?

So etwas wie DIE beste Babyflasche gibt es nicht. Individuelle Bedürfnisse sind sehr verschieden, so dass eine Flasche, die für den einen im Alltag perfekt ist, für den anderen ungeeignet ist.

Einen Trend zu bestimmten Marken lässt sich allerdings beobachten: Besonders beliebt bei Eltern sind Flaschen von Phillips Avent, Nuk oder Mam. Diese Marken zeichnen sich durch ein reichhaltig verfügbares, aufeinander abgestimmtes Zubehör und hohe Verarbeitungsqualität aus.

Hier erfahrt ihr alles zu den beliebten NUK Babyflaschen. Alles Wissenswerte über die Phillips Avent Babyflaschen könnt ihr hier nachlesen.
Ob  und welcher Vaporisator für euch der richtige ist, könnt ihr hier nachlesen.

Tierisch gut – Bademäntel für Babys und Kleinkinder

Wenn die wilden Planschereien in der Badewanne oder Dusche vorbei sind, gilt es gerade in kühleren Jahreszeiten, die Kleinen schnell und gründlich trocken und warm zu bekommen. Bademäntel eignen sich dazu hervorragend. Und das beste ist: Es gibt viele Modelle, die nicht nur kuschelig warm und flauschig sind, sondern auch noch toll aussehen. Wir haben einmal eine Runde durch das Internet gedreht und euch ein paar witzige Bademäntel von unserem Streifzug mitgebracht.

Schnuffige Tierbademäntel, gefunden bei Amazon:

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Einen tierisch guten Badeponcho aus Biobaumwolle gibt es ebenso wie den Mini Maus Bademantel bei Mytoys:

mytoys bademantel

Tiere und Kinderbademäntel gehören irgendwie zusammen, hier zum Beispiel ein Froschkönig und die Kleine Raupe Nimmersatt:

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Bei C&A treffen wir hingegen auf die bekannt freundlichen Gesichter:

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Extra-Tip für Sparfüchse: Wenn ihr etwas in einem der Shops gefunden habt, was euch gefällt, vergesst nicht nachzuschauen, ob es gerade eine Aktion gibt. Die aktuellen Gutscheine für viele Shops findet ihr auf unserer Gutschein-Seite.

Mytoys sagt Danke: Über 100 Artikel bis 60% reduziert

MyToys ist von den Lesern der Welt am Sonntag mit einer Auszeichnung bedacht worden, und bedankt sich mit einer Sonderaktion: Über 100 Artikel gibt es zum Teil kräftig reduziert, teilweise bis 60%. Wir hier in der Redaktion haben natürlich auch fleißig gestöbert, und wollen euch einige unserer Favoriten präsentieren.

Tipp: Wenn ihr Neukunden seid, könnt ihr mit dem mytoys-Gutschein zusätzlich 10€ sparen (30€ MBW). Alle aktuellen Mytoys-Gutscheine findet ihr immer hier.

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Neben unseren persönlichen Highlights gibt es noch viele andere Angebote, wir wünschen euch viel Spaß beim entdecken!

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MyToys Babywochen: Bis zu 50% Rabatt und Geschenk

Quicktipp: Bei MyToys laufen gerade die Babywochen: Jede Menge Markenprodukte, zum Beispiel von Lego, Haba, Fisher Price, Maxi-Cosi, Philips Avent und vielen anderen, sind um bis zu 50% reduziert. Das Angebot gilt auf alle Artikel aus der Kategorie „Baby“. Bei jeder Bestellung über 25€ legt MyToys noch ein Geschenk für euch obendrauf. Den Gutscheincode für das gratis Geschenk findet ihr unter diesem Beitrag. Reinschauen lohnt sich hier in jedem Fall.

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Aktuelle Gutscheine und Rabatt-Aktionen findet ihr übrigens auch auf unserer Mytoys-Gutscheinseite. Zurzeit gibt es zum Beispiel 10€ Rabatt für Neukunden. Bei Gutscheinen mit Code einfach den passenden Coupon raussuchen und an entsprechender Stelle im Bestellvorgang den Gutscheincode eingeben.

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Boden: Die neue Herbstkollektion ist da! Für kurze Zeit Versandkostenfrei und Neukunden-Geschenk!

Bei Boden hat der Herbst begonnen. Allerlei Kleidung für die Jahreszeit mit dem launigen Wetter kann man ab sofort auf der Webseite des englischen Modehauses finden und bestellen. Den bald zu erwartenden kühleren Temperaturen entsprechend wird viel auf wärmende Strickware gesetzt, versehen mit niedlichen Applikationen. Bei uns in der Redaktion gab es so einige „Ach wie süß…“-Momente beim Stöbern in der neuen Herbstkollektion.

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Mit dem Gutschein für Boden spart ihr nicht nur die Versandkosten von immerhin 6,50€, alle Neukunden erhalten zusätzlich auch noch ein Geschenk beim ersten Einkauf. So lohnt sich auch schon eine kleine Bestellung.

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Über Boden

Der englische Online-Modeshop Boden bietet Kleidung für Damen, Herren und Kinder an. Alle Designs werden in London entworfen, stammen also aus eigenem Hause und begründen den britischen Stil der Modelle. Die Mode von Boden wird über Online-Shops in England, Österreich, den USA und seit 2009 auch in Deutschland vermarktet und vertrieben.

Boden wurde im Jahre 1991 in England gegründet. Der Modeshop hat damals ausschließlich mit Herren- und Damenmode begonnen und erst ab 1996 sein Sortiment mit der Kindermode Mini Boden erweitert. Baby Boden, die Babymode für Kinder bis vier Jahre, wird erst seit 2007 hergestellt und vertrieben.

Die Modedesigns werden zwar in London entworfen, aber die Herstellung erfolgt weltweit. Dem Kunden eine “Moralisch vertretbare Mode” anzubieten, ist Anliegen von Boden und daher ist das Unternehmen auch Mitglied der ETI (Ethische Handels-Inititiative). Das Unternehmen erwartet von seinen Lieferanten die Einhaltung eines verbindlichen hauseigenen Verhaltenskodexes in Bezug auf Arbeitnehmerrechte, Arbeitsbedingungen und Löhne.

[button color="green" size="medium" link="https://www.sparbaby.de/link/boden" window="true"]Neue Kollektion bei Boden[/button]

Mytoys feiert Tag des Babys mit 10% Rabatt (nur heute)

Der 2. Mai ist Tag des Babys. Und bei Mytoys wird das heute gefeiert mit einem 10% Rabatt auf ausgewählte Babyartikel. Dies gilt auch auf bereits reduzierte Artikel, allerdings nicht für Babymode und Pampers. Unter den ausgewählten Artikeln finden sich eine Menge toller Produkte: Babyschalen von MaxiCosi, Spielzeug von Haba und Fisher Price, Reisebetten von Hauck, Babyphone von Philips Avent und noch vieles mehr. Die 10% Rabatt werden automatisch im Warenkorb abgezogen.

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Noch mehr sparen kann man mit Mytoys Gutschein. Wen ihr den verwendet, werden noch einmal 10€ vom Einkaufspreis abgezogen.