Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft. Amazon hat gerade “für kurze Zeit” bis zu 20% Rabatt auf alle Pampers-Windeln:
10% Rabatt bei normalen Bestellungen
20% Rabatt auf die erste Bestellung im Spar-Abo
Den Hinweis dazu findet ihr nur auf den jeweiligen Detailseiten über der Artikelbeschreibung. Da es diverse Pampers-Größen im Megapack gerade ohnehin sehr günstig gibt, lohnt sich die Rabattaktion doppelt.
Screenshot: Amazon mit 20% Rabatt auf Pampers Windeln
Beispiel: Einzelbestellung mit 10% Rabatt
Der Rabatt wird (erst) im letzten Schritt in der Warenkorbübersicht automatisch abgezogen und angezeigt, ihr müsst euch also erstmal bis zum Ende der Bestellung durchklicken. Das normale Pampers Baby Dry Gr.4 Megapack 120 Stk. kostet so heute statt 23,97 mit 10% Rabatt nur 21,57 Euro versandkostenfrei:
Beispiel 20% Pampers-Rabatt mit Sparabo
Das Amazon Sparabo kann man eigentlich immer auswählen, es ist völlig unverbindlich und kann jederzeit selbst im Kundenmenü wieder deaktiviert werden. Ein weiterer Vorteil: durch das Sparabo sind auch Bestellungen unter 20 Euro nicht nur in Deutschland, sondern auch in folgende Länder versandkostenfrei – was besonders unsere Leser in Österreich, Luxemburg, Liechtenstein, Niederlande und Belgien freuen wird.
Baby Dry Gr.5 Megapack, 99 Stück für 19,42 statt 24,28 im Amazon Sparabo mit 20% Rabatt auf die erste Lieferung, sonst sind es im Sparabo regulär immer 10% Rabatt (Stand: 18.10.2010).
Hinweis: Die Windelpreise bei Amazon sind Tagespreise (auch im Sparabo) und anders als bei den Supermärkten können unterschiedliche Größen und Sorten auch im Preis abweichen. Vor der nächsten Lieferung bekommt man dann aber noch eine E-Mail und kann das Sparabo aktualisieren, wenn sich der Preis zum Beispiel erhöht hat oder man eine andere Sorte braucht.
Prognose: wenn Amazon den Preiskampf so weiter vorantreibt, haben erstens die DHL-Boten viel zu tun und zweitens wird bei Preisen unter 22 Euro bald niemand mehr die Pampers-Kartons aus dem Supermarkt ranschleppen. Es wird sicher interressant zu sehen, ob die Supermärkte jetzt noch stärker mit eigenen Rabatten und Coupons reagieren oder das Geschäft den Online-Shops überlassen.
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