Im Januar und Februar ist Hochsaison für Erkältungen. Vor allem Kinder sind häufig anfällig für Infekte – besonders, wenn sie in den Kindergarten gehen. Deshalb gibt es heute 3 Tipps von uns, die zwar leider keine Erkältungen wegzaubern können, aber sie zumindest so angenehm wie möglich gestalten. Welche 3 Dinge man also im Falle einer Krankheit unbedingt zuhause haben sollte, lest ihr hier:

Nr. 1: Ohrthermometer

Empfehlung Nummer 1 ist das Ohrthermometer von Braun. Lange habe ich gedacht, dass ein „stinknormales“ Fieberthermometer doch völlig ausreicht – aber dann habe ich bei einer Freundin (die übrigens Kinderärztin ist) gesehen, dass sie bei ihren dieses Thermometer verwendet.
Zu der Zeit hatte ich ein Baby, welches wenige Monate alt war und ein Kleinkind – beide fanden die rektale Messung „blöd“. Sagte zumindest das Kleinkind, das Baby hielt einfach nicht still beim Messen und ich hatte Angst, ihm wehzutun. Noch am gleichen Tag bestellte ich also auch das Fieberthermometer.
Seit 2 Jahren ist es nun bei uns im Einsatz – und wirklich, es war eine der besten Anschaffungen überhaupt. Beide Kinder finden es nicht mehr störend, wenn ich bei ihnen Fieber messe. Und ich finde es prima, dass ich auch nachts mal schnell die Temperatur überprüfen kann, ohne das Kind wecken oder gar ausziehen müssen. Übrigens ist das Display auch beleuchtet – sodass man nachts nicht einmal das Licht anschalten muss. Große Empfehlung!
Nr. 2: Interaktives Buch: Gwendolin Giraffenkind

Tipp Nummer 2 ist das wohl süßeste Kinderbuch zum Thema „Kranksein“, das ich kenne. Nein, es kann leider keine Erkältungen wegzaubern, aber dafür zaubert es meinen Kindern zuverlässig ein Schmunzeln auf die Lippen – auch, wenn sie noch so krank sind.
Das Buch ist ein dickes Pappbilderbuch, gefüllt mit witzigen Reimen. Das Besondere sind allerdings die vielen kleinen Schieber, die sich auf jeder Seite verstecken. So kann man zum Beispiel das Fieber auf dem Thermometer steigen lassen oder das Giraffenkind den Teebecher austrinken lassen (denn Trinken ist ja bekanntlich wichtig, wenn man krank ist!). Macht man dazu beim Vorlesen ein „Schlürf-Geräusch“, finden das die Kinder jedes Mal aufs Neue sehr erheiternd. Außerdem ist es wahnsinnig niedlich illustriert.
Nr. 3: Inhalator für Kinder

Und zum Schluss noch ein Tipp, der tatsächlich aktiv beim Gesundwerden hilft. Inzwischen schwören ja sehr viele auf Inhalatoren – und zwar völlig zu Recht. Inhalieren öffnet die Atemwege, stoppt Entzündungsprozesse und verflüssigt Sekrete, sodass es sich besser abhusten lässt. Es wirkt direkt da, wo es wirken soll und ist besonders gut verträglich.
Gerade Kindern wird immer öfter empfohlen, bei Erkältungen zu inhalieren. Falls ihr also auch gerade auf der Suche nach einem Inhalationsgerät für Kinder seid, können wir euch dieses hier nur empfehlen.
Es ist besonders klein und platzsparend und wird mit einem Mundstück geliefert, das speziell für Babys und Kinder geeignet ist. Außerdem gibt es eine kleine niedliche Aufsteckfigur, die direkt am Mundstück angebracht wird – was erfahrungsgemäß bei kleinen Kindern besonders gut ankommt und die Angst vorm Inhalieren nimmt.